M2 Vortrag Monika Arndt

Polizeiliche Kriminalprävention zum Thema Mediengefahren

Polizeihauptkommissarin Monika Arndt, die seit über 10 Jahren im Bereich der polizeilichen Prävention mit Schwerpunkt Mediengefahren tätig ist, informierte am 21. Juni 2017 auf Einladung des Praxiskollegs, der Stabsstelle Lehrer*innenbildung der Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg über die Gefahren im Netz.

Zweiter Round Table Inklusion

Zweiter „Round Table Inklusion“ der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg – im Fokus: Lehrkonzepte für Inklusion

Nachdem zu Beginn dieses Jahres ein erster „Round Table Inklusion“ initiiert wurde, fand am 03.07.2017 eine Fortsetzung dieses Formats statt. Organisiert durch das interdisziplinäre Mitarbeitendenteam der Maßnahme 3 „Inklusion und Heterogenität“ des Freiburg Advanced Center of Education (FACE) nahmen 25 Personen unterschiedlicher Fakultäten und Institute sowie des Rektorats und Prorektorats Lehre der Pädagogischen Hochschule an der Veranstaltung teil.

Leitbild

Die Zukunft der Lehrer*innenbildung in Freiburg

Worin liegen die Stärken und Schwächen der Lehrer*innenbildung in Freiburg? An welchem Leitbild orientiert sich diese? Und wie kann ein Konzept für die Zukunft der Lehrer*innenbildung in Freiburg aussehen? Diesen Fragen widmeten sich Mitarbeiter*innen der Universität und der Pädagogischen Hochschule Freiburg in intensiven Arbeitstreffen am 05. und 17. Mai 2017.

4. FACE-Gesamtprojekttreffen 02.06.2017

4. FACE-Gesamtprojekttreffen am 02.06.2017

Am 02. Juni 2017 – auf den Tag genau sechs Monate nach dem dritten Gesamtprojekttreffen – trafen sich die FACE-Mitarbeiter*innen erneut zum gemeinsamen Austausch über Arbeitsergebnisse und Perspektiven. In der Aula der Pädagogischen Hochschule kamen insgesamt ca. 70 Mitarbeiter*innen der Albert-Ludwigs-Universität, der Pädagogischen Hochschule und der Musikhochschule zusammen.

World Café mit Leitfragen zum Austausch und schriftlichem Dialog

Hochschul- und sprachenübergreifendes FACE-Retreat der Romanistik zur „Handlungsorientierte(n) Sprachpraxis im Master of Education“

Im Rahmen von FACE fand am 12. Mai 2017 ein erster hochschul- und sprachenübergreifender Workshop zum Schwerpunktthema „Handlungsorientierte Sprachpraxis im Master of Education“ an der Universität Freiburg statt. Die Tagung richtete sich an alle SprachlektorInnen der Pädagogischen Hochschule und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, die an der Lehrerbildung beteiligt sind bzw. im Master of Education lehren werden.

FACE-Logo transparent

„Bringt Praxis mit rein und einen guten Ausblick auf den späteren Lehrberuf!“ (Aussage einer Studentin) (Wirtschaft)

Vorstellung eines Lehrentwicklunngsprojekt in der Wirtschaftswissenschaft: Ziel des Lehrprojektes ist es, die Kohärenz zwischen Theorie und Praxis zu fördern, und zwar in doppelter Lesart. Zum einen geht es darum, die abstrakten Modelle der Wirtschaftswissenschaft anhand realer Marktsituationen zu überprüfen und ihren Erklärungswert zu diskutieren. Zum anderen soll der Professionsbezug für angehende Lehrkräfte durch Hinweise auf das Berufsfeld sowie erste fachdidaktische Elemente gestärkt werden.

Bild des Lehrprojektes der Theologie

Studierende unterrichten Schüler: Lernen durch Erfahrung und Reflexion eines „Service Learning“-Projekts zur Förderung von Medienbildung im Religionsunterricht

Vorstellung eines Lehrentwicklunngsprojekt in der Theologie: Medienbildung gewinnt an der Schule und Hochschule zunehmend an Bedeutung. In diesem kompetenzorientierten Theorie-Praxis-Seminar, das die Durchführung eines Workshops in einem Religionskurs der Sekundarstufe I mit anschließender Reflexion beinhaltet, erwerben Studierende Problemlösekompetenz zu dieser Querschnittskompetenz und wenden kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten praxisnah in ihrem zukünftigen Tätigkeitsfeld Schule an.

FACE-Logo transparent

„Ein Fachbereich ergänzte den anderen… lehrreich und sinnvoll“ (Romanistik)

Vorstellung eines Lehrentwicklunngsprojekt in der Romanistik: Dieses Lehrkonzept zielt auf Lehrveranstaltungsebene in zweifacher Hinsicht auf Kohärenz: Durch die Integration von Kulturwissenschaft und Fachdidaktik werden Theorie und Praxis sinnstiftend miteinander verzahnt und die Professionalisierung angehender Italienischlehrkräfte im Hinblick auf die interkulturelle (kommunikative) Kompetenz in Lehr-/ Lernprozessen gefördert.