Systemisches Denken und Handeln in der Schule (Teil 2)

Die systemische Sichtweise auf Schule eröffnet völlig neue Verständnis- und Handlungsoptionen für den Schulalltag. „Systemisch“ bedeutet, Denken und Handeln von Personen in ihrer Wechselwirkung mit dem Bezugssystem zu sehen und lösungsorientiert zu handeln. Im Mittelpunkt dieses Denkens stehen nicht die „Probleme“ und ihre Ursachen, sondern das Nutzbarmachen der gegebenen Ressourcen von Individuen und sozialen Systemen für ihre Ziele. Dabei ist systemisches Denken auf alle Ebenen des Schulalltags anwendbar: auf die Ebene des Kollegiums, der Lehrer*innen, der Klassen, Schüler*innen und Eltern. Die Teilnehmer*innen erlernen systemtheoretische Grundlagen und Grundhaltungen als auch konkrete systemische Interventionen in Unterricht und Beratung von Schüler*innen und Eltern.

Systemisches Denken und Handeln in der Schule (Teil 1)

Die systemische Sichtweise auf Schule eröffnet völlig neue Verständnis- und Handlungsoptionen für den Schulalltag. „Systemisch“ bedeutet, Denken und Handeln von Personen in ihrer Wechselwirkung mit dem Bezugssystem zu sehen und lösungsorientiert zu handeln. Im Mittelpunkt dieses Denkens stehen nicht die „Probleme“ und ihre Ursachen, sondern das Nutzbarmachen der gegebenen Ressourcen von Individuen und sozialen Systemen für ihre Ziele. Dabei ist systemisches Denken auf alle Ebenen des Schulalltags anwendbar: auf die Ebene des Kollegiums, der Lehrer*innen, der Klassen, Schüler*innen und Eltern. Die Teilnehmer*innen erlernen systemtheoretische Grundlagen und Grundhaltungen als auch konkrete systemische Interventionen in Unterricht und Beratung von Schüler*innen und Eltern.