Im Zeitalter der Digitalisierung gehört das Fach Physik zum Vorreiter der digitalen und zeitgemäßen Unterrichtsgestaltung. Durch den Einsatz von Sensoren, Live-Feedback-Apps, KI-Tools und Erklärvideos kann der Unterricht emotional anregender, wirkungsvoller und personalisierter gestaltet werden. Die Digitalisierung des Unterrichts wird allerdings nur dann erfolgreich sein, wenn damit auch ein Wandel der Lernkultur verbunden ist. Apps und Tools sollten mit individuellen, forschenden, kreativen und projektartigen Arbeitsaufträgen verknüpft werden.
Die Fortbildung unterstützt die Lehrkräfte bei der akkuraten Einschätzung des Anforderungsniveaus von Mathematikaufgaben. Dazu wird Wissen über Aufgabenmerkmale und über typische Schwierigkeiten der Lernenden vermittelt.
Die beiden Romane, die für die Abschlussprüfung im Fach Deutsch zur Auswahl stehen, lassen sich inhaltlich gut auch in anderen Fächern aufgreifen. Die Schüler*innen setzen sich so intensiver mit der Ganzschrift auseinander. Die Deutschlehrkräfte profitieren von einer gewissen Entlastung, andere beteiligte Fächer gewinnen die Möglichkeit eines literarischen Zugangs zu einer fachrelevanten Thematik – z.B. Umgang mit Endlichkeit, Liebe –, die in einem 2-stündigen Fach wie Religion/Ethik sonst kaum gegeben ist.
Insbesondere - aber nicht nur - in der Grundschule stehen Lehrpersonen vor stark heterogenen Klassen und sollen allen Schüler*innen ein Lernen auf ihrem Niveau ermöglichen. Digitale Tools bieten hier einen Mehrwert.
Pädagogische Hochschule Freiburg und Hochschule für Musik Freiburg
Kunzenweg 21 / Schwarzwaldstraße 141, Freiburg, Deutschland
Im Zentrum des gemeinsamen Nachdenkens stehen künstlerische und unterrichtspraktische, aber auch ethische, bildungstheoretische und juristische Fragestellungen.
Albert-Ludwigs-Universität, KG I, HS 1098
Platz der Universität 3, Freiburg
Die Frage, wie eine optimale Lernumgebung gestaltet werden kann, ist vermutlich so alt, wie die Bauaufgabe selbst. Sie war und ist damit Spiegel sich stetig wandelnder pädagogischer, gesellschaftlicher und technologischer Bedingungen. Der Paradigmenwechsel im (Hoch-)schulbau stellt neue Anforderungen an Architekt*innen, Pädagog*innen sowie viele weitere Beteiligte. Gleichzeitig eröffnet er einen spannenden Diskurs: Wo und wie wollen wir in Zukunft lernen? Teil 1 der Vortragsreihe
Insbesondere - aber nicht nur - in der Grundschule stehen Lehrpersonen vor stark heterogenen Klassen und sollen allen Schüler*innen ein Lernen auf ihrem Niveau ermöglichen. Digitale Tools bieten hier einen Mehrwert.
Die Veranstaltung Analog trifft Digital: Gemeinsam neue Wege im Musikunterricht der Grund- und Sekundarstufe betreten mit Ruth Werner (Seminar Lörrach) ist Teil der Veranstaltungsreihe Open Space Musik und Unterricht.
Albert-Ludwigs-Universität, KG I, HS 1098
Platz der Universität 3, Freiburg
Die Frage, wie eine optimale Lernumgebung gestaltet werden kann, ist vermutlich so alt, wie die Bauaufgabe selbst. Sie war und ist damit Spiegel sich stetig wandelnder pädagogischer, gesellschaftlicher und technologischer Bedingungen. Der Paradigmenwechsel im (Hoch-)schulbau stellt neue Anforderungen an Architekt*innen, Pädagog*innen sowie viele weitere Beteiligte. Gleichzeitig eröffnet er einen spannenden Diskurs: Wo und wie wollen wir in Zukunft lernen? Teil 2 der Vortragsreihe