Auftaktveranstaltung für Mentor*innen und Mentees Die gesamte Gruppe der Mentees und Mentor*innen lernt sich untereinander kennen. Die gematchten Tandems lernen sich persönlich kennen. Gemeinsam legen sie die Termine für die …
„Mentoring im beruflichen Lehramt – Auftaktveranstaltung“ weiterlesen
Schulung für Bachelorstudierende, die Tipps und Tricks zum Studienstart an der PH Freiburg von erfahrenen Studierenden erhalten möchten. An diesem Termin bereiten wir die Bachelorstudierenden auf ihre Rolle als Mentees …
„Mentoring im beruflichen Lehramt – Einführungsveranstaltung für Mentees“ weiterlesen
Differenzordnungen (Geschlecht, Klasse, ‚race‘, sexuelle Orientierung, etc.) sind eng mit Machtordnungen verwoben, die sich in Routinen des Körpers, der Sprache und des Denkens widerspiegeln und Auskunft über den je eigenen Platz im hierarchischen Gefüge einer Gesellschaft geben. Diese Ordnungen operieren mit einer exklusiven Logik, die die Einzelnen auffordert, sich in die Verhältnisse einzuordnen und darzustellen.
Die Fortbildung legt im ersten Teil die Grundlagen einer kritisch-reflexiven Kartenkompetenz und zeigt jüngere Entwicklungen digitaler Kartenproduktion auf. Daran anschließend werden im zweiten Block Potenziale von kollaborativen Kartierungen zur Vermittlung einer emanzipatorischen (geographischen) Bildung am Beispiel eigener Mapping-Projekte erschlossen.
Die Fortbildung legt im ersten Teil die Grundlagen einer kritisch-reflexiven Kartenkompetenz und zeigt jüngere Entwicklungen digitaler Kartenproduktion auf. Daran anschließend werden im zweiten Block Potenziale von kollaborativen Kartierungen zur Vermittlung einer emanzipatorischen (geographischen) Bildung am Beispiel eigener Mapping-Projekte erschlossen.
Die Fortbildung wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundforschungsprojekts „Schule tatsächlich inklusiv – Evidenzbasierte modulare Weiterbildung für praktizierende Lehr- und andere pädagogische Fachkräfte“ (StiEL) entwickelt. Sie findet in zwei Fortbildungsblöcken von jeweils einem Tag statt und umfasst vier verschiedene Module, die verschiedene Aspekte und Voraussetzungen von Inklusion betreffen
Die Fortbildung wurde im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundforschungsprojekts „Schule tatsächlich inklusiv – Evidenzbasierte modulare Weiterbildung für praktizierende Lehr- und andere pädagogische Fachkräfte“ (StiEL) entwickelt. Sie findet in zwei Fortbildungsblöcken von jeweils einem Tag statt und umfasst vier verschiedene Module, die verschiedene Aspekte und Voraussetzungen von Inklusion betreffen.
Im März 2021 wird der 28. Kongress der European Association for Music in Schools (EAS) und zugleich die 8. European Regional Conference der International Society of Music Education (ISME) von der Hochschule für Musik und der Pädagogischen Hochschule Freiburg als Online-Kongress ausgerichtet. Auf der virtuellen EAS-Konferenz werden vom 24. bis 27. März 2021 Lehrer*innen, Musiker*innen, Studierende und Wissenschaftler*innen aus ganz Europa zusammenkommen und zentrale Fragen im Zusammenhang mit dem Konferenzthema „Music is what people do“ diskutieren.
Wir werden uns auf der Grundlage von Kounins und Evertsons Theorie sowie Prof. Trautweins (et al.) aktuellem Leitfaden zur Klassenführung die wesentlichen Strukturen effizienter Klassenführung genauer ansehen und die konkrete Umsetzung für die eigene Planung und Gestaltung von Unterricht anhand eines konkreten Beispiels genauer kennenlernen. Darüber hinaus wird es Raum geben für kleinere Übungen für die eigene Praxisanwendung sowie eine abschließende Reflexionsphase.
Der Workshop wird geleitet von Sabine Rühtz und Dr. Julia Ha. Sabine Rühtz ist Schulleiterin am Scheffelgymnasium Lahr. Dr. Julia Ha ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Bildung und Geselleschaft an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen. Weitere Informationen folgen.