Lehrwerkstatt Lehrerbildung: kollegiale Fallberatung
Bismarkalle 22, Raum 3 Bismarkalle 22, Freiburg, DeutschlandLehrwerkstatt Lehrerbildung: kollegiale Fallberatung
Lehrwerkstatt Lehrerbildung: kollegiale Fallberatung
Lehrerwerkstatt Lehrerbildung: Abschluss
2. Studierendenkongress der Bildungswissenschaften
Prüfungen gehören zu den zentralen Elementen in der Lehr- und Studiengangentwicklung, da sie Lernergebnisse von Studierenden ermitteln und somit Lernstände sichtbar und Lernprozesse steuerbar machen. Oftmals besteht jedoch Unsicherheit bei Lehrenden und Lehrentwickler/innen, was unter kompetenzorientiertem Prüfen konkret zu verstehen ist und wie es in einer handhabbaren Form unter bestehenden Rahmenbedingungen umgesetzt werden kann.
. Im Vortrag werden verschiedene Forschungsansätze zur Erfassung der Kompetenzentwicklung durch Fortbildungen (Ebene Lehrer_innen) und Qualifizierungen (Ebene Multiplikator_innen) vorgestellt, die zum einen Aussagen zur Wirkung auf das Professionswissen der teilnehmenden Lehrer_innen erlauben und zum anderen fortbildungsdidaktische und -methodische Aspekte der Kompetenzentwicklung der Multiplikator_innen erfassen.
Hinsichtlich der Rolle der Sprachpraxis in den neuen M.Ed.-Studiengänge stellen sich derzeit über die Fach- bzw. Sprachgrenzen hinweg ähnliche Fragen: Was können bzw. sollten sprachpraktische Lehrveranstaltungen im Lehramtsstudium grundsätzlich leisten – im Hinblick auf die interkulturelle kommunikative Kompetenzentwicklung, aber auch im Sinne einer kohärenten Professionalisierung?
Metastudien und Ergebnisse von Trainingsprogrammen zur Förderung metakognitiven Verhaltens belegen positive Zusammenhänge zwischen Metakognition und Lernleistung. Doch die Frage, mit welchen Wirkmechanismen metakognitive Aktivitäten in Unterrichtsgesprächen die Lernleistung beeinflussen, ist bisher zu wenig systematisch erforscht worden.
Aus Fehlern wird man klug" ist ein oft zitiertes Sprichwort, das nicht selten auch Schülerinnen und Schüler von Eltern oder Lehrkräften hören. Offen bleibt dabei allerdings, wie das Lernen aus Fehlern funktioniert.
Lehrer*innenbildung ist eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe, im Rahmen der verschiedenen Institutionen Verantwortung tragen. Zur Neugestaltung der 1. Phase der Ausbildung von Lehrkräften kooperieren seit 2015 die Albert-Ludwigs Universität und Pädagogische Hochschule Freiburg miteinander. Mit der Baden-Württembergischen Umstellung auf eine neue Bachelor-Master-Struktur im Lehramts-studium soll die Kohärenz innerhalb der Hochschulen und in der Abstimmung mit allen beteiligten Akteuren gestärkt werden.
Zielsetzung. Die Lehrwerkstatt Lehrerbildung zielt auf eine kollegiale Planung, Durchführung und Evaluation von Lehrveranstaltungen ab. Dies bedeutet konkret, dass Sie eine Lehrveranstaltung für das Wintersemester 2017/2018 planen und deren Konzeption vor Vorlesungsbeginn im kollegialen Austausch besprochen wird.
Zielsetzung. Die Lehrwerkstatt Lehrerbildung zielt auf eine kollegiale Planung, Durchführung und Evaluation von Lehrveranstaltungen ab. Dies bedeutet konkret, dass Sie eine Lehrveranstaltung für das Wintersemester 2017/2018 planen und deren Konzeption vor Vorlesungsbeginn im kollegialen Austausch besprochen wird.
Im Rahmen des UNESCO Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2016 – 2030) sollen auf allen Bildungsebenen Strukturen geschaffen werden, um dieses Bildungskonzept umzusetzen. Im baden-württembergischen Bildungsplan 2016 ist BNE als eine von sechs Leitperspektiven verankert. In der universitären Lehrer*innenbildung sind BNE-spezifische Lehrveranstaltungen bislang vor allem in einzelnen Fachbereichen zu finden.
Dieser Vortrag liefert Ihnen für einen erfolgreichen Start ins Referendariat wichtige Informationen zu finanziellen und versicherungstechnischen Fragen.
An drei Abenden im November und Dezember wird es um Konzepte, Vorzüge und Besonderheiten alternativer Schulen gehen. Lehrende und Lernende werden einen Einblick in Schulalltag und Unterricht ermöglichen sowie aufkommende Fragen beantworten.
Zielsetzung. Die Lehrwerkstatt Lehrerbildung zielt auf eine kollegiale Planung, Durchführung und Evaluation von Lehrveranstaltungen ab. Dies bedeutet konkret, dass Sie eine Lehrveranstaltung für das Wintersemester 2017/2018 planen und deren Konzeption vor Vorlesungsbeginn im kollegialen Austausch besprochen wird. Während des Semesters werden die jeweiligen Veranstaltungen durchgeführt und Sie werden auch während der Durchführung durch kollegiale Fallberatung und eine strukturierte Form der dialogorientierten Zwischenevaluation (Teaching Analysis Poll) hochschuldidaktisch begleitet.
Der Leiter des Staatlichen Studienseminars für Didaktik und Lehrerbildung, Berufliche Schulen, Herr B. Vogelbacher (Leiter des Staatlichen Studienseminars für Didaktik und Lehrerbildung, Berufliche Schulen) und Herr H. Peter präsentieren Möglichkeiten und Chancen einer Lehrtätigkeit im Bereich des Beruflichen Schulwesens.
An drei Abenden im November und Dezember wird es um Konzepte, Vorzüge und Besonderheiten alternativer Schulen gehen. Lehrende und Lernende werden einen Einblick in Schulalltag und Unterricht ermöglichen sowie aufkommende Fragen beantworten.
Nach dem Workshop sind Sie mit den Grundsätzen des Freiburger Portfolio-Ansatzes und den Prinzipien der Konstruktion vernetzender Lernaufgaben vertraut. In einer interdisziplinären Kooperation mit Kolleg*innen aus Fachwissenschaft, Fachdidaktik oder Bildungswissenschaft haben Sie erste Lernaufgaben / Ansätze für Ihren Fachbereich entwickelt.
Informationen zu Strukturen, Möglichkeiten und Bedingungen des Deutschen Auslandsschulwesens aus erster Hand von einem erfahrenen Vertreter der Zentralstelle in Köln.
An drei Abenden im November und Dezember wird es um Konzepte, Vorzüge und Besonderheiten alternativer Schulen gehen. Lehrende und Lernende werden einen Einblick in Schulalltag und Unterricht ermöglichen sowie aufkommende Fragen beantworten.
Ein Forum des Regionalbüros Südbaden der Konrad-Adenauer-Stiftung. Im Fokus: Bildung hat Zukunft.
Die Lehrwerkstatt steht im Zeichen des Konzepts des „Constructive Alignments“. Sie erhalten einen Einblick in die Prinzipien kompetenzorientierter Lehre und können diese bereits im Sommersemester bei der Konzeption und Durchführung Ihrer Lehrveranstaltung berücksichtigen.
Das Thema Heterogenität ist für den Unterricht von slavischen Sprachen eine besondere Herausforderung. Lehrpersonen müssen in ihrem Unterricht mit der Präsenz von Herkunftssprechenden, welche die Zielsprache bereits als Familiensprache kennen, umgehen können. Dies erfordert eine andere Art von innerer Differenzierung, als dies ansonsten in Klassenzimmern praktiziert wird. Frau Prof. G. Mehlhorn von der Universität Leipzig wird zu diesem Thema ein Scientific Retreat durchführen.
Am Freitag, den 20. April, von 10-12 Uhr findet das erste Treffen einer nach Bedarf neu zu gründenden "Intervisionsgruppe Inklusion" statt.