Prüfungen gehören zu den zentralen Elementen in der Lehr- und Studiengangentwicklung, da sie Lernergebnisse von Studierenden ermitteln und somit Lernstände sichtbar und Lernprozesse steuerbar machen. Oftmals besteht jedoch Unsicherheit bei Lehrenden und Lehrentwickler/innen, was unter kompetenzorientiertem Prüfen konkret zu verstehen ist und wie es in einer handhabbaren Form unter bestehenden Rahmenbedingungen umgesetzt werden kann.
Raum 301, Kollegiengebäude 4
Kunzenweg 21, Freiburg, Deutschland, Deutschland
. Im Vortrag werden verschiedene Forschungsansätze zur Erfassung der Kompetenzentwicklung durch Fortbildungen (Ebene Lehrer_innen) und Qualifizierungen (Ebene Multiplikator_innen) vorgestellt, die zum einen Aussagen zur Wirkung auf das Professionswissen der teilnehmenden Lehrer_innen erlauben und zum anderen fortbildungsdidaktische und -methodische Aspekte der Kompetenzentwicklung der Multiplikator_innen erfassen.
Ziel dieses Workshops: Sie können ausgewählte schulische Sequenzen aus lerntheoretischer, motivationaler und interaktionistisch-kommunikativer Sicht beschreiben und bewerten. Sie können Lernumgebungen nach diesen Faktoren konzipieren und Methodenentscheidungen begründen. Sie können Studierende sowie Kolleginnen und Kollegen in diesen Fragen beraten und gemeinsam mit ihnen diese Fragen reflektieren.
Hörsaal 1136, KG I
Platz der Universität 3, Freiburg, Deutschland
Hinsichtlich der Rolle der Sprachpraxis in den neuen M.Ed.-Studiengänge stellen sich derzeit über die Fach- bzw. Sprachgrenzen hinweg ähnliche Fragen: Was können bzw. sollten sprachpraktische Lehrveranstaltungen im Lehramtsstudium grundsätzlich leisten – im Hinblick auf die interkulturelle kommunikative Kompetenzentwicklung, aber auch im Sinne einer kohärenten Professionalisierung?
Beratung ist eine zentrale Tätigkeit von Lehrkräften in der Kommunikation mit Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Kolleginnen und Kollegen gehört diese Kompetenz zum pädagogischen Kerngeschäft und ist ein wirkmächtiger Faktor bei …
In der Fortbildung werden wir - entsprechend den aktuellen Wünschen der Teilnehmenden - anhand von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen Beratungstätigkeit üben: u.a. in Elterngesprächen, als Lernberatung, in Szenen der Konfliktberatung mit Schülerinnen und Schülern sowie Kolleginnen und Kollegen. Dabei wird immer auch der Kontext Schule als institutioneller Rahmen mit reflektiert und theoretische Grundlagen von Beratungsprozessen fallbezogen vorgestellt, erläutert und diskutiert.
Ziel dieses Workshops: Sie können ausgewählte schulische Sequenzen aus lerntheoretischer, motivationaler und interaktionistisch-kommunikativer Sicht beschreiben und bewerten. Sie können Lernumgebungen nach diesen Faktoren konzipieren und Methodenentscheidungen begründen. Sie können Studierende sowie Kolleginnen und Kollegen in diesen Fragen beraten und gemeinsam mit ihnen diese Fragen reflektieren.
Raum 301, Kollegiengebäude 4
Kunzenweg 21, Freiburg, Deutschland, Deutschland
Metastudien und Ergebnisse von Trainingsprogrammen zur Förderung metakognitiven Verhaltens belegen positive Zusammenhänge zwischen Metakognition und Lernleistung. Doch die Frage, mit welchen Wirkmechanismen metakognitive Aktivitäten in Unterrichtsgesprächen die Lernleistung beeinflussen, ist bisher zu wenig systematisch erforscht worden.
Hörsaal 01007
Hermann-Herder-Str. , Freiburg, Deutschland
Das Praxiskolleg und die Stabstelle Lehrerbildung, Beratung und Praxisvernetzung der Universität laden herzlich Lehrkräfte und Studierende aller Fächer und Schularten, sowie alle Interessierenden zum Vortrag von Polizeihauptkomissarin Monika Arndt ein.
Raum 301, Kollegiengebäude 4
Kunzenweg 21, Freiburg, Deutschland, Deutschland
Aus Fehlern wird man klug" ist ein oft zitiertes Sprichwort, das nicht selten auch Schülerinnen und Schüler von Eltern oder Lehrkräften hören. Offen bleibt dabei allerdings, wie das Lernen aus Fehlern funktioniert.