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Theater und Schule: Sprache lernen, lieben, (er)leben – dramapädagogische Methoden im Fremdsprachenunterricht

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im KG I, HS 1198 (Platz der Universität 3, Freiburg)

Dramapädagogik als physisch-ästhetischer und zugleich emotional-kognitiver Ansatz in der Fremdsprachendidaktik bedient sich der Mittel des Theaters zu pädagogischen Zwecken, konkret der performativen Sprachaneignung und -produktion. Im Vordergrund steht dabei der ganzheitliche Lernprozess und ein handlungsorientiertes Lernerlebnis. Durch die Einbindung theaterpädagogischer Methoden in den Unterricht werden Lernende in Sprachnotsituationen gelockt, in welchen sie sprachlich handeln MÜSSEN.

Theater und Schule: „Ist das Kunst, oder kann das weg…“ Theater an der Schule zwischen pädagogischem und künstlerischem Anspruch

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)

Eigentlich sind die Zeiten für das Schultheaters so rosig wie nie. In nahezu allen Bundesländern gibt es seit bald zwanzig Jahren für das Darstellende Spiel Kerncurricula und Prüfungsordnungen, ausgebildete Lehrer*innen und interessierte Schüler*innen. Aber damit droht auch der Fluch des goldverliebten Königs Midas: was Schule anfasst, wird zu Unterricht.

Theater und Schule: Rund um das Theater Freiburg – vom Kulturauftrag bis zum Marketing

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)

In diesem Vortrag wird die Institution Stadttheater am Beispiel des Theater Freiburg aus verschiedenen Perspektiven betrachtet: Über die Geschichte des Mehrspartenhauses und seine Organisationsstrukturen, über den gesellschaftlichen Auftrag und seine Gültigkeit bis hin zu aktuellen künstlerischen Fragestellungen und Arbeitsprozessen der jetzigen Intendanz wird das Theater Freiburg vorgestellt.

Theater und Schule: Runder Tisch: Theater an der Schule

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)

Zum Schluss der Ringvorlesung wollen wir Ergebnisse zusammentragen, Wünsche formulieren und Sichtachsen schaffen darauf, wie diese Wünsche in Lehre, Forschung und schulische Praxis umgesetzt werden sollen und können, und wer dabei wo mitarbeiten kann.