Beim Info-Mittag „Lehramt to go“ zum Lehramtsstudium und Lehrer*innenberuf am 9. Oktober konnten sich die neuen Studierenden im Master of Education und alle anderen interessierten Lehramtsstudierenden mit Informationen, Getränken und Snacks versorgen.
Was hat es mit dem neuen Peer-Mentoring auf sich? Welche Möglichkeiten ins Ausland zu gehen gibt es? Welche Zertifikate eignen sich besonders für Lehramtsstudierende? Wer vertritt eigentlich die Interessen der Lehramtsstudierenden an der Universität? Und wer die Interessen von Referendar*innen und Lehrkräften überhaupt? Soll ich mich später für allgemeinbildende Gymnasien oder die Beruflichen Schulen ausbilden lassen? Wofür steht die „Kritische Bildung Freiburg“?
Auf alle diese Fragen konnten die Besucher*innen Antworten erhalten. Universitätsintern waren die neue Peer-Mentorin, das International Office sowie das Zentrum für Schlüsselqualifikationen und die Pädagogische Hochschule vertreten. Letztgenannte fungierten als Ansprechpersonen für die Zertifikate „Digitale Kompetenzen“ und „Nachhaltigkeit“ (ZfS) sowie „Deutsch als Zweitsprache“ (PH). Auch der Lehramtsrat, die „Fachschaft Lehramt“, stellte sich und seine Arbeit vor.
Als externe Referent*innen konnte die Lehramtsberatung der Abteilung Gymnasiales Lehramt, die den Info-Mittag organisiert hat, Vertreter*innen dreier Berufsverbände gewinnen: vom Philologenverband (PhV), von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sowie vom Verband der Lehrer*innen an Beruflichen Schulen (BLV). Auch Seminarausbilder*innen vom Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte Freiburg – sowohl für die allgemeinbildenden Gymnasien als auch für die Beruflichen Schulen – standen den Studierenden Rede und Antwort. Vervollständigt wurde das Angebot durch Mitglieder von kairós e.V., die sich u.a. für mehr Demokratisierung im Bildungsbereich einsetzen.
Bei Kaffee, Obst und Knabbereien wurden in lebhafter Atmosphäre zahlreiche Gespräche geführt, die den Studierenden einmal mehr verdeutlicht haben, dass es außerhalb des Studiums noch viele weitere Facetten des lehramtsbezogenen Studiums und dem Beruf der Lehrkraft gibt.
Allen Beteiligten sei an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für ihr engagiertes Mitwirken gedankt.
