Vorstellung der Ziele, der Teilprojekte und der Ergebnisse des Promotionskollegs CURIOUS (2015 - 2018)

Das Promotionskolleg CURIOUS

Die Teilprojekte

Hier finden Sie eine Übersicht über die einzelnen Projekte im Promotionskolleg:

Abgeschlossenes Projekt

Im Projekt werden Lehrkonzepte entwickelt und erforscht, welche die Kohärenz und die Transferfähigkeit mathematischen und mathematikdidaktischen Wissens erhöhen (z.B. eine professionsbezogene Ergänzung der bereits an der Universität gelehrten Vorlesung Analysis für Gymnasiallehrer/innen und Lehrer/innen der Sekundarstufe I)

Betreuerteam: Prof. Dr. Timo Leuders, PH Freiburg; Prof. Dr. Peter Pfaffelhuber, Universität Freiburg
Doktorand: Andreas Ostermann
Ansprechpartner: Timo Leuders (leuders@ph-freiburg.de)

Im Projekt wird angestrebt, die fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Inhalte mit dem Ziel einer sinnstiftenden und kohärenten Physiklehramtsausbildung zu verbinden. Dabei werden Themen wie Teilchenphysik, Kosmologie oder Relativitätstheorie ins Auge gefasst, das diese einerseits als geeigneter Kontext für fachdidaktische Betrachtungen angesehen werden und andererseits fachdidaktische Forschungen ermöglichen. Im Projekt wird die hierauf bezogene Kompetenzentwicklung in der Lehreraus- und -fortbildung empirisch untersucht.

Betreuerteam: Prof.’in Dr. Silke Mikelskis-Seifert, PH Freiburg; Prof. Dr. Markus Schumacher, Universität Freiburg
Doktorandin: Michaela Oettle
Ansprechpartnerin: Silke Mikelskis-Seifert ( silke.mikelskisseifert@ph-freiburg.de)

Diagnosekompetenz gilt als wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Planung, Durchführung und Reflexion des schulischen Unterrichts und erfordert fachliches und fachdidaktisches Wissen und Können. Ein wesentlicher Aspekt der diagnostischen Kompetenz stellt die Auswahl, Bewertung und Konzeption geeigneter Aufgaben dar, die im Unterricht zur Diagnose und individuellen Förderung eingesetzt werden können. Im Projekt wird deshalb zunächst eine Lehrkonzeption zur Auswahl, Bewertung und Konstruktion von Aufgaben in Abstimmung mit einem fachlichen Ausbildungsmodul entwickelt. Dann wird erforscht, welche Kompetenzen Studierende zur Auswahl, Bewertung und Konstruktion von Aufgaben besitzen, wie sich die Kompetenzen der Studierenden im Verlauf des Ausbildungsmoduls entwickeln und wie die Studierenden ihre Kompetenzen verbessern können.

Betreuerteam: Prof.’in Dr. Ulrike Spörhase, PH Freiburg; Prof. Dr. Winfried Römer, Uni Freiburg
Doktorand: Tobias Joos
Ansprechpartnerin: Ulrike Spörhase ( spoerhase@ph-freiburg.de)

Das Projekt greift die Vorarbeiten über einen instruktionalen Ansatz zur Integration von bildungswissenschaftlichem und fachdidaktischem Wissen bei Lehrpersonen des Fachs Mathematik auf und erweitert diesen. Zum einen soll der vorliegende Ansatz in Bezug darauf optimiert werden, dass bei Lehrpersonen eine Betrachtung von Unterricht unter multiplen Perspektiven gefördert wird. Diese Optimierung soll zunächst für das Mathematiklehren erfolgen. In einen zweiten Schritt soll der instruktionale Ansatz auf das Lehren in Musik übertragen werden.

Betreuerteam: Prof. Dr. Alexander Renkl, Universität Freiburg; Prof. Dr. Timo Leuders, PH Freiburg; Prof. Dr. Georg Brunner, PH Freiburg
Doktorandin: Helene Rieche
Ansprechpartner: Alexander Renkl ( renkl@psychologie.uni-freiburg.de)

Der anfängliche Erwerb von Kompetenzen im Lehramtsstudium erfolgt häufig über das Lesen von Texten. Für einen effektiven Kompetenzerwerb ist es wichtig, das Verstehen beim Lesen von Texten akkurat einschätzen zu können. In dem Projekt soll deshalb untersucht werden, über welche metakognitiven Fähigkeiten beim Textverstehen Lehramtsstudierende verfügen, wie sich diese metakognitiven Fähigkeiten im Verlauf des Studiums entwickeln und wie Lehramtsstudierende ihre metakognitiven Fähigkeiten verbessern können.

Betreuerteam: Prof. Dr. Jörg Wittwer, Universität Freiburg; Prof.’in Dr. Petra Gretsch, PH Freiburg
Doktorandin: Anja Prinz
Ansprechpartner: Jörg Wittwer ( joerg.wittwer@ezw.uni-freiburg.de)

Die Kooperation von Schule und Jugendhilfe ist angesichts aktueller Entwicklungen im Kontext von Inklusion von zunehmender Bedeutung. Die konkreten Kooperationsbeziehungen sind jedoch mit Herausforderungen verbunden. In diesem Projekt werden Weiterbildungen für bereits kooperierende Lehrerinnen und Lehrer und Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen entwickelt und durchgeführt, in der die Grundlagen der Kooperation mit dem Fokus auf soziale Heterogenität und Inklusion reflektiert und weiterentwickelt werden. Mit einer qualitativen Studie werden Lernprozesse und der Kompetenzerwerb der beteiligten Pädagoginnen und Pädagogen sowie von Studierenden, die an den Weiterbildungen teilnehmen, untersucht.

Betreuerteam: Prof.’in Dr. Christine Riegel, PH Freiburg; Prof. Dr. Wolfram Rollett, PH Freiburg; Prof. Dr. Jörg Wittwer, Universität Freiburg
Doktorandin: Paula Bock
Ansprechpartnerin: Christine Riegel ( christine.riegel@ph-freiburg.de)

Das Projekt widmet sich der Erforschung von Lehrerkompetenzen in der Interaktion mit Schülerinnen und Schülern und Eltern mit niedriger Deutsch-Kompetenz. Gegenstand der Untersuchung sind Unterrichtsinteraktionen und Elterngespräche mit dem Ziel einer Bestandsaufnahme etablierter Interaktionsstrategien. Es handelt sich um eine empirische Exploration auf der Grundlage von Interaktionsanalysen und narrativen Interviews.

Betreuerteam: Prof. Dr. Jörg Hagemann, PH Freiburg; Prof.’in Dr. Gabriele Kniffka, PH Freiburg; Prof.’in Dr. Helga Kotthoff, Universität Freiburg
Doktorandin: Ina Kordts
Ansprechpartnerin: Helga Kotthoff ( helga.kotthoff@germanistik.uni-freiburg.de)

Im Projekt soll untersucht werden, inwiefern mehrsprachige und interkomprehensive Lehrkonzepte im Lehramtsstudium der romanischen Sprachen den Zuwachs von fachwissenschaftlichem und fachdidaktischem Wissen fördern können (z.B. Wirksamkeit von Interkomprehensionsversuchen zum Spanischen und Italienischen über die Brückensprache Französisch auf die Entwicklung linguistischer, interkultureller und fachdidaktischer Kompetenzen).

Betreuerteam: Prof. Dr. Daniel Jacob, Universität Freiburg; Prof. Dr. Rolf Kailuweit, Universität Freiburg; Prof. Dr. Olivier Mentz, PH Freiburg; Prof.’in Dr. Isabelle Mordellet-Roggenbuck, PH Freiburg
Doktorandin: Eva Maria Nelz
Ansprechpartner*innen: Rolf Kailuweit ( rolf.kailuweit@romanistik.uni-freiburg.de), Isabelle Mordellet-Roggenbuck (isabelle.mordelletroggenbuck@ph-freiburg.de)

Studie: Integration von Wissen zur erfolgreichen Unterrichtsplanung im Fach Geschichte

Das Lehramtsstudium ist im Fach Geschichte folgendermaßen aufgeteilt: Der Kern des Studiums stellt das Fachwissenschaftliche dar. Studierende werden mit zunehmenden Wissen und Kompetenzen zu Historikern ausgebildet. Es gibt zwei Veranstaltungen zur Fachdidaktik und einige wenige Veranstaltungen aus dem Bereich der Bildungswissenschaften.

Zur erfolgreichen Unterrichtsplanung ist Wissen aus allen drei Bereichen notwendig sowie die Fähigkeit zum reflektierten bzw. evaluatistischem Denken. Wir möchten testen, wie man diese Kernkompetenzen trainieren und miteinander verbinden kann.

Diese Methode der Wissensintegration mithilfe von Lerntagebucheinträgen könnte im Master of Education umgesetzt werden. Ein großer Vorteil für die Studierenden wäre, dass sie die drei unterschiedlichen Bereiche in ihrem Studium unterstützt und angeleitet verknüpfen könnten und somit in der Lage wären einen guten Unterricht zu planen.

Betreuerteam: Prof. Dr. Matthias Nückles, Universität Freiburg; Prof. Dr. Thamar Voss, Universität Freiburg
Doktorandin: Christina Schuba
Ansprechpartner: Prof. Dr. Matthias Nückles ( matthias.nueckles@ezw.uni-freiburg.de)

Angehende Lehrkräfte besuchen während ihres Studiums Veranstaltungen der Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaft. Diese drei Wissensbereiche bleiben oft unverbunden, da die Wissensintegration während des Studiums nicht angeleitet wird und den meisten Studierenden schwer fällt. Für eine effektive Durchführung von Unterricht ist es allerdings wichtig, dass die Wissensintegration stattfindet und die Inhalte miteinander verbunden werden.

Um die Studierenden bei der Wissensintegration zu unterstützen, testen wir in diesem Projekt experimentell, ob das angeleitete Schreiben von Lernprotokollen eine Möglichkeit darstellen kann, die Inhalte der drei Wissensbereiche miteinander zu verknüpfen und wie die Instruktion für das Lernprotokollschreiben aussehen sollte.

Betreuerteam: Prof. Dr. Matthias Nückles, Universität Freiburg
Doktorandin: Martina Graichen
Ansprechpartner: Matthias Nückles (matthias.nueckles@ezw.uni-freiburg.de)

CURIOUS assoziiertes Projekt

Instruktionale Erklärungen stellen eine allgegenwärtige Methode im Unterricht dar, um den Wissenserwerb von Schülerinnen und Schülern zu fördern. Die Generierung effektiver Erklärungen allerdings hängt in hohem Maße von der pädagogischen Professionalität der Lehrkräfte ab. In diesem Projekt soll daher untersucht werden, wie die verschiedenen Kompetenzfacetten einer Lehrkraft die Generierung von instruktionalen Erklärungen bedingen. Diese sollen in unterschiedlichen Unterrichtsfächern der MINT-Fächer untersucht werden, um potenzielle domänenspezifische als auch generische Effekte von Erklärungsmerkmalen zu identifizieren.

Betreuerteam: Prof. Dr. Matthias Nückles, Universität Freiburg; NN, PH-Freiburg
Doktorandin: Mona Weinhuber
Ansprechpartner: Matthias Nückles ( matthias.nueckles@ezw.uni-freiburg.de)

CURIOUS assoziiertes Projekt

Unterrichten stellt auf Grund der hohen Komplexität des Geschehens im Klassenraum (angehende) Lehrkräfte vor große Herausforderungen. Angehende Lehrkräfte müssen daher die Kompetenz erwerben, Unterrichtssituationen effektiv zu steuern, um Störungen vorzubeugen und die time on task auf Seite der Lernenden zu maximieren. Dazu werden in den Klassensituationen permanent Informationen von den Lehrkräften aufgenommen, um davon ausgehend Entscheidungen treffen und handeln zu könne. Diese Informationen werden unter anderem visuell durch die Betrachtung des Unterrichtsgeschehens gewonnen. Wir untersuchen in diesem Projekt, wie angehende und erfahrene Lehrkräfte Unterrichtsszenen wahrnehmen und ob bzw. wie sie sich in ihrem Blickverhalten unterscheiden. In Kombination mit verbalen Interview-Daten möchten wir herausfinden, wie angehende und erfahrene Lehrkräfte beim Betrachten von Unterrichtssituationen vorgehen und ob erfahrene Lehrkräfte über visuelle Wahrnehmungs-Strategien verfügen, von deren Erwerb angehende Lehrkräfte profitieren können.

Betreuerteam: Prof. Dr. Thamar Voss, Universität Freiburg
Doktorandin: Jasmin Leber
Ansprechpartnerin: Thamar Voss (thamar.voss@ezw.uni-freiburg.de)

Ergebnisse

Ein zentrales Anliegen des Promotionskollegs war es, dass die gewonnenen Erkenntnisse Eingang in die Praxis finden. Nur wenn Herausforderungen aus der Unterrichtspraxis Beachtung in der Forschung erhalten und die Erkenntnisse aus der Forschung wiederum in die Praxis getragen werden, kann die Lehramtsausbildung effektiv verbessert werden.

Um diesem Anliegen nachzukommen, wurden die Forschungsergebnisse in der Broschüre “Herausfordernde Situationen rund um den Lehrberuf – Fragen und Antworten. Forschungsergebnisse aus dem interdisziplinären Promotionskolleg CURIOUS und Leitlinien für die Zusammenarbeit von Forschung und Schule” veröffentlicht.

Weitere Informationen zur Broschüre und die Möglichkeit, diese herunterzuladen, finden Sie auf der folgenden Seite.

Herausfordernde Situationen rund um den Lehrberuf – Fragen und Antworten

Forschungsergebnisse aus dem interdisziplinären Promotionskolleg CURIOUS und Leitlinien für die Zusammenarbeit von Forschung und Schule

Die Ergebnisse der Teilprojekte wurden von den Promovierenden in den folgenden Beiträgen zusammengefasst.

Druckfrisch: Lernprozesse fördern am Beispiel des Orientierungspraktikums

Der in diesem Jahr erschienene Sammelbandand “Lehre – Beratung – Forschung: Lernprozesse im Hochschulkontext fördern” der Reihe “Forschungsperspektive Schlüsselqualifikation” (BELZJuventa) versammelt Beiträge zu Chancen und Herausforderungen im Rahmen der Förderung des selbstregulierten Lernens im akademischen Kontext. Das Orientierungspraktikum im polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelor-Lehramtsstudiengang der Universität Freiburg ist eines der Praxisbeispiele.

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Studienergebnisse: Förderung der Wahrnehmung von Schüler*innenvorstellungen im Flipped Classroom

Das, was Schüler*innen bereits über Physik wissen, beeinflusst stark, was sie im Physikunterricht dazulernen. Aus diesem Grund sollte Physikunterricht Schüler*innenvorstellungen aufgreifen, um die Lernenden dabei zu unterstützen, altes und neues Wissen miteinander zu vernetzen. Damit Lehrkräfte dies leisten können, müssen sie die Vorstellungen ihrer Schüler*innen erkennen. Inwiefern diese Schlüsselkompetenz schon während des Studiums in einem Flipped-Classroom gefördert werden kann, wurde in einer Evaluationsstudie untersucht.

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Handlungsorientierte Wissensanwendung beim Planen von Geschichtsunterricht durch das Schreiben von Lerntagebüchern

Auch nach mehrjährigem Studium fällt es angehenden Lehrkräften oft schwer, einen konkreten Unterrichtsentwurf in ihrem Fach zu erarbeiten. Besonders wenn es darum geht, die im Studium meist nebeneinander gelehrten Wissensbereiche Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaft miteinander zu verknüpfen, sind Berufsanfänger*innen oft unsicher. Ob der Einsatz von Lerntagebüchern dazu beitragen kann diese Verbindung aktiv herzustellen, untersucht Christina Schuba in ihrer Forschungsarbeit im Rahmen des Promotionskollegs CURIOUS.

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“Mathe? Musik? Das kann ich eh nicht!” – Was denken Lernende über ihre Fähigkeiten und was bedeutet das für den Unterricht?

Viele Schülerinnen und Schüler sind davon überzeugt, dass ihre Fähigkeiten in bestimmten Schulfächern festgelegt sind und auch durch Übung nicht wesentlich verbessert werden können. Diese negativen Überzeugungen verhindern oft, dass sie ihr eigentliches Potential ausschöpfen. Wie gut sind (angehende) Lehrkräfte darin, solche Überzeugungen zu erkennen? Welche Kompetenzen und welches Wissen benötigen sie, um problematische Überzeugungen besser zu erkennen und damit umzugehen? Und wie können positive Überzeugungen im Klassenzimmer gefördert werden? Antworten liefert Helene Zeeb anhand mehrerer Studien, die im Rahmen des Promotionskollegs CURIOUS entstanden sind.

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Wie gehen Lehrpersonen mit Heterogenität um? Stärken und Herausforderungen von Lehrpersonen im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern

Das Verhalten von neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern weicht teilweise von den Normen oder Erwartungen im Klassenraum ab, sei es durch sprachliche Verständnisprobleme oder andere Wissensstände. Wie gehen Lehrpersonen mit diesen Abweichungen um? Welche Strategien im Umgang mit individuellen Unterschieden im Klassenzimmer lassen sich in den Interaktionen beobachten? Und warum ist es relevant, wie mit Heterogenität umgegangen wird? Die Ergebnisse des Forschungsprojektes von Ina Kordts, welches im Rahmen des Promotionskollegs CURIOUS entstanden ist, gewähren Einblicke in das Handeln anderer Lehrpersonen und sollen als Grundlage zur Reflexion des eigenen Umgangs mit Heterogenität dienen.

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Veranstaltungen: Forschung

Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.

Blog: Forschung

„Meine Forschungsergebnisse sollen einen Impact für die Schule haben.“

Die empirische Bildungs- und Unterrichtsforschung findet in der School of Education FACE in enger Verbindung mit der Lehrer*innenbildung und in intensivem Austausch mit der Praxis statt. Zahlreiche Forschungsprojekte bieten die Möglichkeit zur Promotion an einer der Partnerhochschulen. In unserer Reihe berichten Doktorandinnen und Doktoranden von ihren Erfahrungen. Ein Interview mit Noa Gadow, die ab dem 1. Januar 2024 an der Universität Freiburg am Institut für Erziehungswissenschaft bei Prof. Dr. Meike Bonefeld promovieren wird.

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Stellenausschreibungen im Di.ge.LL (Phase 2)

Das Forschungs- und Nachwuchskolleg „Digital gestützte Lehr-Lernsettings zur kognitiven Aktivierung“ verfolgt in der ersten und zweiten Förderperiode (Di.ge.LL-1 und Di.ge.LL-2) das Ziel, forschungsbasierte Formen digital gestützten Fachunterrichts zu konzipieren und empirisch zu fundieren. Dabei werden sowohl lernwirksame digitale Tools entwickelt als auch Grundlagenwissen über erfolgreiche digitale Unterstützung fachlicher Lehr-Lernprozesse generiert.

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Tag des Lernens und Lehrens

Lassen Sie sich inspirieren von vielfältigen Angeboten zur gesellschaftlichen Relevanz Ihres Studiums und diskutieren Sie mit Expert*innen über Lernen und Lehren an der Hochschule der Zukunft. Ein Workshop zum OSP richtet sich explizit an Lehramtsstudierende. Anmeldung bis zum 8. November möglich.

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