Veranstaltungen

2. Bundesweite Tagung „Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung? Ko-Konstruktion und Kooperation“

Pädagogische Hochschule Freiburg

Am 14. und 15. März 2019 findet an der Pädagogischen Hochschule Freiburg die bundesweite Tagung "Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung? Ko-Konstruktion und Kooperation" statt. Die Veranstaltung ist als Folgetagung des Programmworkshops der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern „Wie viel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung?“ geplant. Wir möchten den Dialog mit allen an der Fort- und Weiterbildung Verantwortlichen und daran Interessierten fortsetzen, der im Rahmen dieser Tagung auf konstruktive Weise im Sinne einer Community of Practice begonnen wurde.

Didaktisches Seminar (Mathematik): Wer wagt, gewinnt? Wie wir Kindern und Jugendlichen Risikokompetenz vermitteln können

Hörsaal II, Albertstr. 23 b, Freiburg Albertstr. 23 b, Freiburg

Der Vortrag behandelt das Thema RISIKO aus verschiedenen Perspektiven. Es werden die vier Komponenten der Risikokompetenz beschrieben und anhand von empirischen Resultaten über Schulinterventionen diskutiert. Dabei spielen die Informationsformate eine wichtige Rolle, die das Verständnis von Wahrscheinlichkeiten und Erwartungswerten erleichtern und fördern.

Didaktisches Seminar (Mathematik): Schritte zum Problemlösen – auch in der Sekundarstufe II

Hörsaal II, Albertstr. 23 b, Freiburg Albertstr. 23 b, Freiburg

Im Vortrag geht es um Forschungsergebnisse und Konzepte zu problemorientiertem und problemzentriertem Mathematikunterricht. Welche Möglichkeiten hat man als Lehrperson, den Unterricht stärker auf das Problemlösen auszurichten und dies auch in Prüfungen zu berücksichtigen? Ein Schwerpunkt wird dabei auf den – oft vernachlässigten – Bereich der Sekundarstufe II gelegt.

NAT-Impuls: Stromkreise mit „elektrischem Druck“ – ein Unterrichtskonzept mit Potenzial

Pädagogische Hochschule Freiburg, KG 5, Raum 103 Kunzwenweg 21, Freiburg, Baden-Württemberg, Deutschland

Die Vorstellung vieler SchülerInnen von Stromkreisen ist maßgeblich vom Strombegriff geprägt, während die Spannung von vielen lediglich als Eigenschaft des Stroms wahrgenommen wird. Das vorgestellte Unterrichtskonzept stellt eine Weiterentwicklung eines bisherigen Konzepts dar, das sich in einer empirischen Evaluation mit 790 SchülerInnen als sehr erfolgreich erwiesen hat und auch von den Lehrkräften als wesentliche Verbesserung wahrgenommen wurde.

Märchenerzählung und Dramaturgie. Die Inszenierung von E.T.A. Hoffmanns “Der goldne Topf” am Theater Freiburg

Deutsches Seminar der Universität Freiburg, HS 3301 (3. OG) Platz der Universität 3, Freiburg

Anna-Elisabeth Frick (*1989) ist mehrfach ausgezeichnete Regisseurin und brachte 2018 "Der goldene Topf" in Freiburg auf die Bühne. Am 24.05.19 wird sie ihr Inszenierungskonzept am Deutschen Seminar der Universität Freiburg präsentieren und im Gespräch diskutieren. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Proseminars „Theater um 1800: Texte, Theorien, Praxis“ statt. Interessierte sind herzlich willkommen.