„Ein Fachbereich ergänzte den anderen… lehrreich und sinnvoll“ (Romanistik)

Lehrveranstaltung: Interkulturelle Lehr- und Lernprozesse im kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht

Zielsetzung: Dieses Lehrkonzept zielt auf Lehrveranstaltungsebene in zweifacher Hinsicht auf Kohärenz: Durch die Integration von Kulturwissenschaft und Fachdidaktik werden Theorie und Praxis sinnstiftend miteinander verzahnt und die Professionalisierung angehender Italienischlehrkräfte im Hinblick auf die interkulturelle (kommunikative) Kompetenz in Lehr-/ Lernprozessen gefördert.

Veranstaltungsart: Der Kurs kann wahlweise als „Kulturwissenschaftliche Übung/ Landeskunde“ oder als Seminar „Fachdidaktik II“ belegt werden.

Inhalte: kulturwissenschaftliche Grundlagen, Verfahren des Kulturvergleichs, Selbstreflexion der eigenen prä-kulturellen Konzepte, Transfer auf interkulturelle Kommunikation, Positionen zum interkulturellen Lehr- und Lernprozess in der fachdidaktischen Forschung, Erörterung und Diskussion interkultureller Lehrprozess-Gestaltung

Studierende: Die Zielgruppe des Kurses umfasst fortgeschrittene Lehramts-Studierende der Italianistik, die bereits fachdidaktisches Professionswissen – und idealerweise Italienerfahrung – mitbringen.

Verortung im Lehramtsstudium: Da der M.Ed. erst 2018 startet, wird das Konzept mit Studierenden alter Studienordnung (WPO bzw. GymPO/ Staatsexamen) im fortgeschrittenen Semester erprobt, zielt in seiner Konzeption jedoch auf zukünftige Studierende des Master of Education.

Zentrale Elemente zur Zielerreichung: Zentrale Kurselemente zur Erreichung der Kohärenz zwischen Theorie und Praxis, zwischen Kulturwissenschaft und Fachdidaktik sowie zur Professionsstärkung sind die Kursstruktur nach dem 4C/ID-Modell sowie semesterbegleitende Reflexionsaufgaben zur Anbahnung einer selbstregulierten Kohärenz bei den Teilnehmenden.

 

Beschreibung der Veranstaltung

Bewertung

Weiterführende / vertiefende Informationen

 

Beschreibung der Veranstaltung

Konzeptionelle Basis

Als konzeptionelles Grundgerüst dient das Four-Component-Instructional-Design-Modell (4C/ID) des Psychologen Jeroen van Merriënboer (1997), das bislang zwar erfolgreich in Ausbildungsberufen eingesetzt, jedoch noch nicht in der universitären Fremdsprachendidaktik erprobt wurde. Durch die Vermittlung und das Üben kognitiver Teilfertigkeiten, die nach und nach in komplexer werdenden authentischen Lernaufgaben, sog. learning tasks, integriert werden, soll ein kompetenzorientiertes Handlungswissen erworben werden, das in authentischen Situationen adäquates und professionelles Handeln ermöglicht. Dadurch soll ein träges zersplittertes Fachwissen in einzelnen Teilbereichen verhindert und Kompetenzen anwendungsorientiert erworben werden.

In dem hier beschriebenen Lehrformat orientieren sich die learning tasks an authentischen Handlungssituationen von Fremdsprachen-LehrerInnen, in denen interkulturelle Kompetenz z.B. im Hinblick auf die Auswertung unterrichtsrelevanter Themen, die Auswahl und Aufbereitung geeigneter Materialien sowie für eine entsprechende Aufgabenkonzeption erforderlich ist.

Als unterstützende Materialien, sogenannte supportive information, stehen zur Bewältigung der Lernaufgaben kulturwissenschaftliche Grundlagentexte, forschungsorientierte Fachdidaktik-Publikationen zur interkulturellen Kompetenz sowie Literatur zu Methoden und Medien zur Verfügung. Zu bestimmten wiederkehrenden Abläufen können Studierende optional sukzessive abnehmende Unterstützung in Form von procedural information in Anspruch nehmen, mit welcher zu automatisierende Abläufe geübt und verinnerlicht werden, wie beispielsweise die Schrittfolge bei einer didaktischen Analyse. Durch das Zusammenspiel dieser vier Komponenten können die Studierenden handlungsorientiert lernen.

Zu einer kompetenzorientierten Professionsstärkung gehört neben einem fundierten Professionswissen ebenso ein reflektiertes Professionsverständnis – gerade im Bereich interkultureller Lehr-/ Lernprozesse. Dieser affektiv-motivationale Aspekt des Lernens wird durch den Einsatz von Reflexionsaufgaben unterstützt, die den Kurs flankieren und bei den Teilnehmenden eine vertiefte Auseinandersetzung mit den kulturwissenschaftlichen und fachdidaktischen Inhalten fördern.

Lernziele

Die Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz [1] geben den fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Rahmen der Lehrveranstaltung vor: Die Studierenden …

  • können auf vertieftes, strukturiertes und anschlussfähiges Fachwissen in der Kulturwissenschaft zugreifen,
  • können fachliche und fachdidaktische Fragestellungen und Forschungsergebnisse wissenschaftlich adäquat und reflektiert darstellen sowie die gesellschaftliche Bedeutung der Disziplin und des Fremdsprachenunterrichts in der Schule analytisch beschreiben,
  • verfügen über vertieftes Wissen zur Entwicklung und Förderung von kommunikativer und interkultureller fremdsprachlicher Kompetenz von Schülerinnen und Schülern,
  • verfügen über erste reflektierte Erfahrungen in der kompetenzorientierten Planung und Durchführung von Unterricht in modernen Fremdsprachen und kennen Grundlagen der Leistungsdiagnose und -beurteilung im Fach.

 

Daraus lassen sich folgende Lernziele ableiten: Die Studierenden …

  • können Theorien, Methoden und Modelle der Kulturwissenschaft, Theorien des Fremdverstehens, Text- und kontextbasierte Ansätze der kulturwissenschaftlichen Theoriebildung sowie des Ländervergleichs in eigenen Worten erklären und miteinander vergleichen,
  • sind in der Lage, soziale, pragmatische und interkulturelle Aspekte der Fremdsprache zu analysieren,
  • können Texte, visuelle Medien und Internetquellen interkulturell evaluieren,
  • können theoriegeleitet Lehr- und Lernmaterialien analysieren, bewerten und gestalten,
  • sind in der Lage, Theorien, Ziele und Verfahren des sprachlichen und interkulturellen Lernens zu erörtern und verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht zu diskutieren und unter kulturwissenschaftlichen sowie fachdidaktischen Aspekten zu bewerten.

Zielgruppe

Die Zielgruppe setzt sich aus Studierenden zusammen, die unterschiedliche Vorerfahrungen mitbringen: Neben deutschen Studierenden nehmen auch ItalienerInnen sowie Studierende mit deutsch-italienischem Hintergrund teil, sodass interkulturelle Fragen direkt zwischen VertreterInnen beider Kulturen thematisiert und multiperspektivisch diskutiert werden konnten.

Durchführung

Zunächst werden Definitionen des Kultur-Begriffs, verschiedene Theorien des Kulturvergleichs und der Umgang mit Alterität aus kulturwissenschaftlicher und psychologischer Perspektive erarbeitet und diskutiert, um eigene Prä-Konzepte zu hinterfragen und Identitätskonstruktion als multifaktoriell bedingten Prozess zu erkennen. Vor dem Hintergrund dieser fachwissenschaftlichen Grundlagen folgen vier Blöcke, in denen jeweils ein Phänomen der italienischen Gegenwartskultur kulturwissenschaftlich erarbeitet und schließlich bzgl. seiner Relevanz für einen kompetenzorientierten Unterricht und seines interkulturellen Potenzials fachdidaktisch analysiert werden, z.B. memoria e migrazione oder die deutsch-italienischen Beziehungen im Spiegel der Medienlandschaft. Die einzelnen Blöcke sind jeweils so aufgebaut, dass zunächst die Sitzungen mit kulturwissenschaftlichem Schwerpunkt erfolgen, bevor in einer den Block abschließenden Sitzungen das fachdidaktische Potential des soziokulturellen Themas präsentiert und diskutiert wird.

Von Block zu Block werden die authentischen Lernaufgaben für die Studierenden komplexer, sodass diese nach und nach immer selbstständiger mit kulturwissenschaftlichen und fachdidaktischen Fragestellungen umgehen müssen. Diese Progression bezieht sich auf verschiedene Wissensdimensionen der Studierenden, da neben dem Faktenwissen auch das Konzept- und verfahrensorientierte Wissen gefördert wird (Anderson & Krathwohl, 2001). Daneben bearbeiten die Teilnehmenden im Portfolio Reflexionsaufgaben, welche jeweils an die kulturwissenschaftliche Arbeitsphase in der Präsenzzeit anknüpfen und einen fachdidaktikschen Transfer integrieren, wie zum Beispiel folgende Aufgabe veranschaulicht:
1) Date una definizione vostra di “cultura“,  2) Mettete la “cultura” in relazione con la “lingua” facendo riferimento al testo di Jörg Roche e 3) Spiegate bene la rilevanza di questo tema per l’insegnamento dell’italiano L2. (dt.: 1) Definieren Sie “Kultur” in eigenen Worten. 2) Erläutern Sie die Beziehung zwischen Kultur und Sprache; beziehen Sie dabei auch den Artikel von Jörg Roche mit ein. 3) Legen Sie die Relevanz dieser Beziehung für den Italienischunterricht dar.)
Die hierbei entstandenen Texte wurden auf einer Lernplattform gesammelt und in anonymisierter Form im Seminar aufgegriffen, um einen Diskurs anzuregen, aber auch um die individuellen Ausprägungen von Reflexionen zu illustrieren. Die Tatsache, dass individuelle Erfahrungen einen originären Bestandteil der Konzeption darstellen, fördert die Motivation der Gruppe und wird zusätzlich dadurch erhöht, dass sie auch bei der Auswahl der exemplarischen Themen zu Semesterbeginn miteinbezogen werden.

Überprüfung des Lernerfolgs

Einerseits werden in den semesterbegleitenden Portfolioaufgaben – wie oben skizziert – Anlässe zur Reflexion von kulturwissenschaftlichen Themen sowie zur Verknüpfung von Kulturwissenschaft und Fachdidaktik gegeben, andererseits erbringen die Teilnehmenden eigene Beiträge in den Sitzungen: Für die Anrechnung als kulturwissenschaftliche Übung wird eine Präsentation zu einem gegenwärtig aktuellen Thema Italiens dargeboten, im Rahmen des fachdidaktischen Seminars muss zu einem dieser präsentierten Themen eine kulturwissenschaftliche Reflexion bzw. Sachanalyse, und eine methodisch-didaktische Analyse mit Sequenzierung erarbeitet werden, deren interkulturelles Potential für den Kursstufenunterricht analysiert wird.

Rolle und Aufgaben des Lehrenden

Zu den Aufgaben der Lehrperson gehört im Vorfeld die Auswahl der Lernziele, die Abstimmung der Prüfungsformate, die Entwicklung und Ausarbeitung des Lehrkonzeptes mit komplexer werdenden authentischen Lernaufgaben und Reflexionsaufgaben sowie die Auswahl, Aufarbeitung und Bereitstellung der supportive und procedural information. Im Rahmen der Lehrveranstaltung verantwortet die Dozentin die Moderation des Lernprozesses, die Anleitung der Selbstreflexion der Studierenden und die Sicherung von konstruktivem Feedback zu selbigem bzw. zu den Präsentationen der KursteilnehmerInnen. Die Rückmeldungen finden in gestaffelter Form statt, sodass zunächst die Vortragenden selbst eine Einschätzung ihrer Leistung vornehmen können, bevor die Gruppe und abschließend die Dozentin das Wort ergreift.

Rolle und Aufgaben des/der Studierenden

Die Studierenden übernehmen im Rahmen dieses Kurses eine aktive Rolle: Sie knüpfen an ihre eigenen Erfahrungen in interkulturellen Begegnungssituationen an, erarbeiten selbstständig kulturwissenschaftliche Theorien und Konzepte, mittels derer sie ihre eigenen Prä-Konzepte hinterfragen können, um auf dieser reflektierten Basis die Relevanz interkultureller Fragestellungen zu erkennen und erste professionsorientierte Handlungsabläufe kennenzulernen. Zusätzlich wird dabei eine cultural awareness angebahnt, die sie als Fremdsprachenlehrkräfte – sowie auch in anderen Fachbereichen – benötigen, um der Leitperspektive „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ (Bildungsplan 2016) Rechnung zu tragen.

Besonderheiten

Dadurch, dass der Kurs unterschiedlich verbucht werden kann, ergeben sich Herausforderungen bei der Semesterplanung: Auf der einen Seite muss im Vorfeld differenziert werden, welche work load die Studierenden für ihre unterschiedlichen ECTS absolvieren müssen, auf der anderen Seite sollten die Studierenden, die den Kurs als kulturwissenschaftliche Übung belegen, etwas zahlreicher vertreten sein, damit zunächst verschiedene Facetten eines kulturwissenschaftlichen Themas erarbeitet resp. präsentiert werden können, bevor der Block mit einer fachdidaktisch orientierten Sitzung abschließt.

Zugleich ist die heterogene Konstellation der Teilnehmenden auch als gewinnbringende Besonderheit hervorzuheben: Da neben deutschen auch italienisch-deutsche bzw. italienische Studierende am Kurs teilnehmen, können viele Fragestellungen multiperspektivisch diskutiert werden.

 

Bewertung

Chancen

Als große Chance erachte ich die Verzahnung von Kulturwissenschaft und Fachdidaktik, da hierbei exemplarisch demonstriert werden kann, inwiefern Fachwissenschaft für fachdidaktische Überlegungen fruchtbar und anschlussfähig gemacht werden kann. Da dieser Prozess durch Reflexionsaufgaben zusätzlich unterstützt wird, verspricht die Lehrkonzeption eine Professionsorientierung, die gleichermaßen Professionswissen und Professionsverständnis stärkt. Kohärenz findet folglich nicht nur auf der konzeptionellen Ebene der Lehrentwicklung statt, sondern ermöglicht den Teilnehmenden zudem eine selbstregulierte Kohärenz, die von den TeilnehmerInnen individuell erfahren werden kann und dadurch entsteht, dass das im Zusammenhang mit dem Lehrformat Erlebte als sinnhaft, nachvollziehbar und kontrollierbar wahrgenommen wird.

Die im Rahmen des Portfolios erarbeiteten Lern- und Reflexionsaufgaben stellen darüber hinaus einen Teil des Lehramt-Portfolios am Standort Freiburg dar, das phasen- und fächerübergreifend Kohärenz durch interdisziplinäre Lern-/ Reflexionsaufgaben fördert.

Rückmeldung / Evaluation

Die Lehrveranstaltung wird durch einen Prä- und Posttest in Form eines Fragebogens evaluiert, um zu ermitteln, inwiefern die Teilnehmenden die Konzeption als kohärent wahrnehmen und um das Format evidenzbasiert weiterentwickeln zu können. Zudem findet in der Mitte des Semesters ein Teaching Analysis Poll (TAP) in Kooperation mit der Hochschuldidaktik statt, bei dem die Studierenden ihre Wahrnehmung des Kurses in einer Gruppendiskussion mit einer externen Expertin anonym schildern können. Dieser Eindruck wird der Dozentin anschließend mitgeteilt, sodass diese ihr Seminar in der zweiten Semesterhälfte auf Basis des TAPs weiter optimieren kann.

Dabei wurde von Studierendenseite besonders die professionsorientierte Verknüpfung von kulturwissenschaftlichen Fragestellungen und Fachdidaktik, die exemplarisch gewählten Themen der italienischen Gegenwartskultur, der konzeptionelle Aufbau, die offene und positive Atmosphäre unter allen KursteilnehmerInnen sowie das Einüben von diagnosegestütztem und multiperspektivischem Feedback geschätzt, sodass die Teilnehmenden die Veranstaltung als sinnvoll und professionsorientiert erachteten. Der Arbeitsaufwand wurde von denjenigen, die den Kurs als kulturwissenschaftliche Übung belegten und dadurch nur 3 ECTS-Punkte erwarben (vs. 5 ECTS-Punkte als Fachdidaktik II), als zu hoch eingeschätzt.

Das dreifach differenzierende Feedback im Rahmen der Präsentationen (Selbstevaluation – Peer-Feedback – Dozenten-Feedback) erlebten die Studierenden durchweg als gewinnbringend, wohingegen sie sich im Hinblick auf die abzugebenden Reflexionsaufgaben eine noch ausführlichere (individualisiertere) Rückmeldung gewünscht hätten.

Resümee

Für mich als Dozentin ist der Kurs, den ich erstmals in dieser Form konzipiert habe, eine lohnende Erfahrung, da ich eine innovative Struktur erproben und evaluieren kann. Trotz des hohen Vor- und Nachbereitungsaufwandes ziehe ich eine sehr positive Bilanz, da die Studierenden dabei exemplarisch erfahren können, wie fachwissenschaftliche Themen für die Fachdidaktik anschlussfähig gemacht werden können und sie dieses Lehrkonzept somit als Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis, zwischen erster und zweiter Ausbildungsphase wahrnehmen, den sie für ihre eigene Professionalisierung als „lehrreich und sinnvoll“ erachten.

 

Weiterführende / vertiefende Informationen

Quellen / Literatur

Anderson, L. W./ Krathwohl, D. R. (Hrsg.) (2001): A Taxonomy for Learning, Teaching, and Assessing: A Revision of Bloom‘s Taxonomy of Educational Objectives. New York: Longman.

KMK (2016). Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.10.2008 i. d. F. vom 06.10.2016, Italienisch: S. 39-41.

Wittwer, J./ Nückles, M. et al. (2015). Kohärenz, Kompetenz- und Forschungsorientierung – zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung am Standort Freiburg, In: Benz, W./ Kohler, J. et al. (Hrsg.). Handbuch Qualität in Studium und Lehre. Berlin/ Stuttgart: Raabe, S. 93-115.

Rössler, A. (Hrsg.) (2013). Standards interkultureller Kompetenz für Fremdsprachenlehrer. Landau: Verlag Empirische Pädagogik.

Thiem, A. (2014). Interkulturelle Kompetenz als Herausforderung für das Lehramtsstudium. In: Scenario 2014 (2), S. 17-34.

van Merriënboer, J. (1997). Training complex cognitive skills: A four-component instructional design model for technical training. Englewood Cliffs, N.J: Educational Technology Publ.

Ansprechpartnerin

Laura Lösch
FACE (Freiburg Advanced Center of Education) – M1 “Lehrkohärenz”
0761/ 682-277
laura.loesch@ph-freiburg.de
laura.loesch@romanistik.uni-freiburg.de

[1] KMK (2016). Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.10.2008 i. d. F. vom 06.10.2016, Italienisch: S. 39 ff.