„Lerncoaching“ – oder die Vorteile einer ziel- und lösungsorientierten Gesprächsführung im Unterricht

„Wir können nicht nicht kommunizieren” – Paul Watzlawik

Am Freitag, den 13.04.18, und am Freitag, den 27.04.18, fand von 9 bis 17 Uhr die zweitägie Fortbildung „Lerncoaching“ – oder die Vorteile einer ziel- und lösungsorientierten Gesprächsführung im Unterricht für Lehrkräfte alle Fächer und Stufen statt. Referent Johannes Vollmer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Freiburg.

Im schulischen Unterricht kommt der Kommunikation zwischen Lehrer*in und Schüler*in eine tragende Rolle zu. Allerdings geht diese Kommunikation nicht selten mit Problemen einher: Widerstände entstehen, Missverständnisse treten auf. Dieser Thematik ging der Referent Dr. Johannes Vollmer im Rahmen der zweitägigen Fortbildung mit den Teilnehmer*innen nach.

Johannes Vollmer, Referent in der Fortbildung "Lerncoaching"Die Gruppe hat sich damit beschäftigt, schulische Interaktions- und Kommunikationsprozesse zu analysieren, zu strukturieren und zu reflektieren. Methoden und Instrumente einer ziel- und lösungsorientierten Gesprächsführung wurden erörtert und im Sinne des Lerncoachings angewendet. Die Teilnehmer*innen erhielten das Rüstzeug, um Missverständnisse im Rahmen von Kommunikationsprozessen zu erkennen und aufzulösen sowie um konstruktiv Feedback zu geben und (Konflikt-)Gespräche zielorientiert zu moderieren.

Teilnehmer*innen-Stimmen aus der Evaluation:

„Die Fortbildung war lebendig und motivierend.“

„Der Dozent war sehr authentisch, engagiert und motiviert!“

„Besonders gefallen an der Veranstaltung hat mir das Zusammenspiel von Theorie und Praxis.“