Während viele Lehrkräfte mit den fachlichen Anforderungen im Unterricht gut zu recht kommen, wird störendes, provozierendes, z. T. beleidigendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern als besonders belastend erfahren. Unangemessene Reaktionen, bedingt durch Ohnmachtsgefühle oder das Ausbleiben von Hilfen der Schulgemeinschaft führen immer wieder zu psychischen Ausnahmesituationen bis hin zum Burn-Out. Der Workshop soll erprobte, z. T. unkonventionelle Handlungsalternativen anbieten, um Unterrichtsstörungen zu minimieren, aber auch die Notwendigkeit einer Verantwortung der Schulgemeinschaft für den Einzelnen darlegen.
Umgang mit herausforderndem Verhalten im Unterricht (Teil 2)
Während viele Lehrkräfte mit den fachlichen Anforderungen im Unterricht gut zu recht kommen, wird störendes, provozierendes, z. T. beleidigendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern als besonders belastend erfahren. Unangemessene Reaktionen, bedingt durch Ohnmachtsgefühle oder das Ausbleiben von Hilfen der Schulgemeinschaft führen immer wieder zu psychischen Ausnahmesituationen bis hin zum Burn-Out. Der Workshop soll erprobte, z. T. unkonventionelle Handlungsalternativen anbieten, um Unterrichtsstörungen zu minimieren, aber auch die Notwendigkeit einer Verantwortung der Schulgemeinschaft für den Einzelnen darlegen.
Umgang mit herausforderndem Verhalten im Unterricht (Teil 1)
Während viele Lehrkräfte mit den fachlichen Anforderungen im Unterricht gut zu recht kommen, wird störendes, provozierendes, z. T. beleidigendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern als besonders belastend erfahren. Unangemessene Reaktionen, bedingt durch Ohnmachtsgefühle oder das Ausbleiben von Hilfen der Schulgemeinschaft führen immer wieder zu psychischen Ausnahmesituationen bis hin zum Burn-Out. Der Workshop soll erprobte, z. T. unkonventionelle Handlungsalternativen anbieten, um Unterrichtsstörungen zu minimieren, aber auch die Notwendigkeit einer Verantwortung der Schulgemeinschaft für den Einzelnen darlegen.
NAT-Impuls: „LabPi“- Eine leistungsstarke Low-Cost-Messstation für Schule und Hochschule
Während qualitative Untersuchungen im MINT-Unterricht meist schnell und einfach durchgeführt werden können, fehlen an Schulen, Schülerlaboren (und auch Hochschulen) oftmals die erforderlichen Messgeräte für quantitative Betrachtungen. Die fortschreitende Digitalisierung sowie die Entwicklung von immer präziser werdenden Sensoren bieten für diese Herausforderung neue Lösungsmöglichkeiten. In Kombination mit Minicomputern (wie dem Raspberry Pi) können auf diese Weise für wenige Euro neue Messmethoden für Unterricht und Lehre erschlossen werden.
Märchenerzählung und Dramaturgie. Die Inszenierung von E.T.A. Hoffmanns „Der goldne Topf“ am Theater Freiburg
Anna-Elisabeth Frick (*1989) ist mehrfach ausgezeichnete Regisseurin und brachte 2018 „Der goldene Topf“ in Freiburg auf die Bühne. Am 24.05.19 wird sie ihr Inszenierungskonzept am Deutschen Seminar der Universität Freiburg präsentieren und im Gespräch diskutieren. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Proseminars „Theater um 1800: Texte, Theorien, Praxis“ statt. Interessierte sind herzlich willkommen.
Workshop: Arbeit am Mittelalter – Perspektiven der Universität und der Waldorfschule auf den „Parzival“ Wolframs von Eschenbach
In dem Workshop am 05. Juli 2019 möchten wir Lehrende an Waldorfschulen, Studierende, Interessierte und Universitätsmitarbeiter*innen aus Freiburg und der Region ins Gespräch über den „Parzival“ Wolframs von Eschenbach bringen und Brücken schlagen zwischen den verschiedenen Bereichen Didaktik, Mediävistik und Parzivalepoche.
NAT-Impuls: Stromkreise mit „elektrischem Druck“ – ein Unterrichtskonzept mit Potenzial
Die Vorstellung vieler SchülerInnen von Stromkreisen ist maßgeblich vom Strombegriff geprägt, während die Spannung von vielen lediglich als Eigenschaft des Stroms wahrgenommen wird. Das vorgestellte Unterrichtskonzept stellt eine Weiterentwicklung eines bisherigen Konzepts dar, das sich in einer empirischen Evaluation mit 790 SchülerInnen als sehr erfolgreich erwiesen hat und auch von den Lehrkräften als wesentliche Verbesserung wahrgenommen wurde.
Inklusionsforschung zwischen Normativität und Empirie – Abgrenzungen und Brückenschläge
Am 28./29. Juni 2019 wird an der Pädagogischen Hochschule Freiburg die Tagung „Inklusionsforschung zwischen Normativität und Empirie – Abgrenzungen und Brückenschläge“ der AG Inklusionsforschung in der DGfE ausgerichtet. Die AG Inklusionsforschung hat als Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem die Bedeutung von Inklusion in Forschung und Lehre über die teildisziplinären Grenzen hinweg diskutiert werden kann. Im Zentrum der Tagung steht die Frage nach einer Verhältnisbestimmung von Normativität und Empirie in Bezug auf Gegenstände der Inklusionsforschung.
Didaktisches Seminar (Mathematik): Das gymnasiale Lehramtsstudium – Ansätze zur Gestaltung unter widerstreitenden Anforderungen
Das gymnasiale Lehramtsstudium im Fach Mathematik unterliegt zahlreichen Anforderungen, die oft schwer ins Gleichgewicht zu bringen sind. Neben bekannten Standardproblemen, die durch die Natur des Fachs bedingt sind und bereits von Felix Klein und Otto Toeplitz erkannt wurden, spielen dabei auch aktuelle Problemverschärfungen eine Rolle. Der Vortrag bietet eine Bestandsaufnahme zu dieser Problematik, arbeitet Zielvorstellungen für das gymnasiale Lehramtsstudium heraus und stellt Ansätze zur Gestaltung vor, die der Vortragende erprobt hat.
Didaktisches Seminar (Mathematik): Die Erstellung von Erklärvideos im Mathematikunterricht
Online- und Erklärvideos gewinnen nicht nur in der Freizeitbeschäftigung von Jugendlichen, sondern auch im schulischen Kontext an Bedeutung: Sogenannte Social Media Teacher erhalten von Schülern mehrere Millionen Klicks für ihre Mathematik-Erklärvideos. Doch welches Potenzial haben Erklärvideos im Mathematikunterricht?
