Veranstaltungen

Theater und Schule: Suzan-Lori Park’s Daily Plays

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)

In November of 2002, the year she won the Pulitzer Prize for ‚Topdog/Underdog‘, Suzan-Lori Parks decided to write one play per day for an entire year. Four years later, these short plays, published as ‚365 Days/365 Plays‘, were performed over the course of a year in what may be the largest and most elaborate theatrical premiere ever (New York Times, 10 Nov 2006). The 365 Festival involved and connected more than 700 theatres (NYT, 10 Nov 2006). While Parks compares the process of writing a play per day with meditation and prayer, she emphasises the communal experience of staging this large cycle of plays across an entirenation.

Emotionale Kompetenzbildung (Teil 1)

Pädagogische Hochschule Freiburg

Viele Lehrkräfte erfahren, dass störendes, provozierendes oder unangemessenes Verhalten der Schüler*innen emotional sehr belastend ist. Es kommt zu eigenen Ohnmachtsgefühlen, Gereiztheit, Nervosität und Anspannungen durch das Gefühl der Überforderung. Dies kann bis hin zum Burn-Out gehen. Die Teilnehmer*innen erlernen in Theorie und Praxis einen sensiblen Umgang mit Emotionen und Gefühlen und erwerben emotionale, erziehungs-, schulpraktische und didaktische Kompetenzen.

Theater und Schule: Ansätze zur theaterpraktischen und theaterdidaktischen Erschließung dramatischer Texte: Lesarten, dramaturgische Modelle, Regiekonzepte

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)

Aktuelle Inszenierungen von Anton Tschechows Onkel Wanja (Regie Peter Carp) und von Ödön von Horváths Kasimir und Karoline am Freiburger Stadttheater, die wir vor der Vorlesung gemeinsam besuchen und mit den am Theater Verantwortlichen analysieren, dient als Beispiel für die konkrete Arbeit im Unterricht.

6. Tag der Didaktik: Kinder- und Jugendliteratur der romanischen Schulsprachen

Pädagogische Hochschule Freiburg

Der Tag der Didaktik der romanischen Schulsprachen findet 2019 zum sechsten Mal statt und richtet sich wie in den vergangenen Jahren an Studierende, Referendar*innen und Lehrende aller Schularten sowie an Dozierende und Forscher*innen der Universitäten und Pädagogischen Hochschulen.Mit der Kinder- und Jugendliteratur widmet sich der interdisziplinäre Studientag einem Thema, das dazu einlädt, literaturwissenschaftliche, fachdidaktische und unterrichtspraktische Aspekte in einer ganzheitlichen und sprachübergreifenden Perspektive zu behandeln.

Umgang mit herausforderndem Verhalten im Unterricht (Teil 2)

Pädagogische Hochschule Freiburg

Während viele Lehrkräfte mit den fachlichen Anforderungen im Unterricht gut zu recht kommen, wird störendes, provozierendes, z. T. beleidigendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern als besonders belastend erfahren. Unangemessene Reaktionen, bedingt durch Ohnmachtsgefühle oder das Ausbleiben von Hilfen der Schulgemeinschaft führen immer wieder zu psychischen Ausnahmesituationen bis hin zum Burn-Out. Der Workshop soll erprobte, z. T. unkonventionelle Handlungsalternativen anbieten, um Unterrichtsstörungen zu minimieren, aber auch die Notwendigkeit einer Verantwortung der Schulgemeinschaft für den Einzelnen darlegen.

Didaktisches Seminar der Mathematik: Apps for understanding – Digitale Verstehensunterstützung im Mathematikunterricht

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Albertstr. 23 b, 79104 Freiburg; Hörsaal 2

Das Didaktische Seminar möchte konkrete Beispiele aufzeigen, bestehende Konzepte weiterentwickeln und zum didaktischen Experimentieren anstiften. Es richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, Studierende, Referendarinnen und Referendare, sowie an Interessierte.

Workshop im Lehramtsspezifischen Mentoring: Tiergestützte Pädagogik

Ist das Gymnasium auf den Hund gekommen? Über Ausbildung und Einsatz von Schulhunden. Ein Workshop zum Einblick in die tiergestützte Pädagogik in Zusammenarbeit mit der Schulleiterin des Scheffelgymnasiums Lahr, im Rahmen des Lehramtsspezifischen Mentorings.

Theater und Schule: Wahrnehmung (de-)konstruieren? Zu den Rezeptionsanforderungen und dem didaktischen Potential postmigrantischen Theaters

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)

Postmigrantisches Theater, das im 21. Jahrhundert im deutschsprachigen Theater eine wachsende Rolle spielt, blickt mit einer ganz eigenen Perspektive auf Gesellschaft. Es erzählt Geschichten von Menschen, die von Migration persönlich betroffen sind, ohne diese zwingend selbst erlebt zu haben. Es setzt sich mit zeitgenössischen Diskursen über Migration, Integration und Identität auseinander und entwickelt dabei oft eine spezifische Form der Dramatik.

Umgang mit herausforderndem Verhalten im Unterricht (Teil 3)

Während viele Lehrkräfte mit den fachlichen Anforderungen im Unterricht gut zu recht kommen, wird störendes, provozierendes, z. T. beleidigendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern als besonders belastend erfahren. Unangemessene Reaktionen, bedingt durch Ohnmachtsgefühle oder das Ausbleiben von Hilfen der Schulgemeinschaft führen immer wieder zu psychischen Ausnahmesituationen bis hin zum Burn-Out. Der Workshop soll erprobte, z. T. unkonventionelle Handlungsalternativen anbieten, um Unterrichtsstörungen zu minimieren, aber auch die Notwendigkeit einer Verantwortung der Schulgemeinschaft für den Einzelnen darlegen.

Schüler*innen zu „MOOC-Medienmentoren“ ausbilden (Teil 1)

Pädagogische Hochschule Freiburg

Peer for Peer Massive Open Online Courses (P4P MOOCs) sind – im Gegensatz zu „herkömmlichen“ MOOCs – Onlinelernkurse von Lernenden für Lernende. Sie können aus sogenannten Open Educational Resources (OERs) zusammengestellt werden, das sind frei zugängliche Online-Materialien. OERs flexibel zu kombinieren und individuelle Lernkurse zu gestalten ist ein praktisches Werkzeug zur (Binnen-) Differenzierung in heterogenen Klassen. Wenn Lehrkräfte diese digitale Kompetenz auch an Lernende weitergeben, sind diese nicht nur in der Lage, ihre persönlichen Lernwege aktiv zu beschreiten, sondern sie werden dabei auch zu „Expert*innen“ in der digitalen Bildung.