Berufsbegleitender Masterstudiengang Unterrichts- und Schulentwicklung (MUSE) – Bewerbungen sind noch möglich

Zum Wintersemester 2019/2020 startet der erfolgreich akkreditierte berufsbegleitende Masterstudiengang Unterrichts- und Schulentwicklung unter Leitung von Prof. Dr. Wolfram Rollett und Dr. Patrick Blumschein mit der dritten Studienkohorte an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.

Der Studiengang richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Kompetenzen im Bereich Unterrichts- und Schulentwicklung nach mindestens zweijähriger Berufserfahrungen erweitern wollen. Inhaltliche Schwerpunkte sind im 1. Semester Pädagogik der neuen Lernkultur, Fragen von Unterrichtsentwicklung und ein (Wieder)Einstieg in wissenschaftliches Arbeiten sowie im 2. Semester Didaktik und Schulentwicklung, die Entwicklung einer Aufgabenkultur, schulisches Change Management und kollegiale Kooperation. Im 3. Semester stehen eine individuelle professionsorientierte Vertiefung, Methoden der Unterrichts- und Schulentwicklungsforschung sowie die Vorbereitung der Master-Arbeit, welche im 4. Semester angefertigt wird, im Fokus. Abgeschlossen wird das Studium mit einem Master of Arts, welcher auch zur Promotion berechtigt.

Alle aktuellen Informationen sind auf der Homepage des Studiengangs abrufbar. Die wichtigsten Informationen zum Studiengang sind in Kurzform im Flyer zusammengestellt . Über den Verlauf des Studiengangs in der 1. Kohorte sowie Ergebnisse der Begleitforschung können Sie sich in zwei Artikeln der PH-Zeitschrift informieren, die auf der Homepage des Studiengangs zur Verfügung stehen.

Die Frist für die Online-Bewerbung wurde bis zum 16.08.2019 verlängert. Alle Informationen zum Bewerbungsverfahren sind auf den Seiten des Studierendensekretariats zu finden. Die Bewerbung läuft über das Bewerbungsportal.

Für Rückfragen vorab oder im Laufe des Bewerbungsverfahrens steht das Team des Studiengangs Interessierten jederzeit gerne unter muse@ph-freiburg.de bzw. telefonisch unter 0761/682 634 zur Verfügung, Ansprechparterin ist Eva Dalhaus.