„Wie viel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung? Ko-Konstruktion und Kooperation“ – 2. bundesweite Tagung mit großer Resonanz

Am 14./15. März 2019 reisten über 150 für die Lehrkräfte-Fortbildung Verantwortliche von Hochschulen und Staatlichen Institutionen aus dem In- und Ausland an die Pädagogische Hochschule Freiburg, um sich über den Stand der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung von Lehrerfortbildungen auszutauschen. Ein umfangreiches Programm wissenschaftlicher Vorträge, (Diskussions-)Foren und Posterpräsentationen zeigte die Bandbreite und Rahmenbedingungen verschiedener Formate zur Kooperation und Ko-Konstruktion auf.

Prof.in Dr.in Tina Hascher: Emotionen im Praktikum

Welche Rolle Emotionen im Lehrberuf und vor allem im Praktikum spielen, erläuterte Prof.in Dr.in Tina Hascher von der Universität Bern im Rahmen ihres Vortrags in der Ringvorlesung. Anschließend reflektierte Jessica Ohletz, Lernbegleiterin an der Neunlinden-Schule in Ihringen, diese Aspekte und zeigte ihre Perspektive aus praktischer Sicht auf.

Ankündigung: 2. Bundesweite Tagung “Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung? Ko-Konstruktion und Kooperation”

Am 14. und 15. März 2019 findet an der Pädagogischen Hochschule Freiburg die bundesweite Tagung “Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung? Ko-Konstruktion und Kooperation” statt. Die Veranstaltung ist als Folgetagung des Programmworkshops der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern „Wie viel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung?“ geplant. Wir möchten den Dialog mit allen an der Fort- und Weiterbildung Verantwortlichen und daran Interessierten fortsetzen, der im Rahmen dieser Tagung auf konstruktive Weise im Sinne einer Community of Practice begonnen wurde. Melden Sie sich jetzt an!

Zweites Treffen der Hochschulpartnerschulen

Am 20. Februar 2019 lud das Praxiskolleg die Schulleitungen und Kooperationsansprechpartner*innen der Hochschulpartnerschulen in FACE zu einem zweistündigen Retreat ein, um die bisherigen und zukünftigen Ebenen ihrer Zusammenarbeiten mit der Albert-Ludwigs-Universität und der Pädagogischen Hochschule Freiburg in den Blick zu nehmen.