Pädagogische Hochschule Freiburg, Kleines Auditorium, Raum 007 und Werkstätten
Das Seminar ist Teil der Techniklehrer/innen-Ausbildung der PH. Lehrkräfte aus der Praxis haben die Möglichkeit, freie Seminarplätze zur eigenen Weiterbildung zu nutzen. Im 4-tägigen Seminar werden unterrichtsrelevante Themen und Fragestellungen der CAD-CAM-Technik an verschiedenen Musterwerkstücken aufgegriffen und beispielhaft mittels des Koordinatentischs KOSY handlungsorientiert bearbeitet.
Die dritte Auflage der „Educating the Educators“ Konferenz bietet internationalen und nationalen Teilnehmer*innen einen Rahmen, um sich gemeinsam mit verschiedenen Ansätzen für das Scaling-up von MINT-Fortbildungen und somit dem Erreichen möglichst vieler Lehrkräfte auseinanderzusetzen. Die Konferenz bringt Schlüsselakteur*innen aus Forschung, Praxis und Politik zusammen, um einen Austausch von Wissen und Erfahrungen sowie ein Schaffen bzw. Stärken von Netzwerken zu ermöglichen.
Im Zuge des Projektes "nexus - Übergänge gestalten, Studienerfolg verbessern" lädt die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Kooperation mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zur Tagung „Anerkennung und Mobilität: Potenziale zur Internationalisierung der Studiengänge“ ein. Vom 07.10. bis 08.10.2019 werden insbesondere die Themen Internationalisierungsstrategien, internationale Netzwerke und Verbünde, Mobilität im Lehramt, Notenumrechnung, gemeinsame Studiengänge sowie die Situation in den kleinen Fächern in den Fokus gestellt.
Was kommt im Studium an der Universität Freiburg auf Sie zu, wenn Sie später am Gymnasium oder einer Beruflichen Schulen unterrichten möchten? In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen zu den lehramtsspezifischen Inhalten des Studiums.
Für die Begrüßung der neuen Masterstudierenden im Lehramtsstudiengang (Master of Education) veranstaltet die Abteilung Beratung und Praxisvernet-zung der School of Education FACE, der gemeinsamen Einrichtung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg, einen Themennachmittag Lehramt. Dieser wird am 17.10.2019 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Paulussaal (Dreisamstr. 3, 79098 Freiburg) stattfinden.
Während viele Lehrkräfte mit den fachlichen Anforderungen im Unterricht gut zu recht kommen, wird störendes, provozierendes, z. T. beleidigendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern als besonders belastend erfahren. Unangemessene Reaktionen, bedingt durch Ohnmachtsgefühle oder das Ausbleiben von Hilfen der Schulgemeinschaft führen immer wieder zu psychischen Ausnahmesituationen bis hin zum Burn-Out. Der Workshop soll erprobte, z. T. unkonventionelle Handlungsalternativen anbieten, um Unterrichtsstörungen zu minimieren, aber auch die Notwendigkeit einer Verantwortung der Schulgemeinschaft für den Einzelnen darlegen.
Schulung für Studierende im höheren Semester, die als Mentor*innen mit Studienanfänger*innen in One-to-One- oder Kleingruppen im WiSe 2019/20 zusammenarbeiten.
F. Hoffmann-La Roche AG Wurmisweg, 4303 Kaiseraugst
Wurmisweg, Kaiseraugst, Schweiz
Beim Firmenbesuch im Schülerlabor EXPERIO Roche werden Sie selbst zum Detektiv und untersuchen Farbstofflösungen mittels eines Spektralfotometers auf deren Zusammensetzung. Mit Hilfe von Spektroskopie können Gemälde untersucht werden, die Bestandteile einer Lösung ermittelt werden, ja, sogar in der Kriminalistik findet sie Einsatz zum Lösen von Verbrechen!
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im KG I, HS 1198 (Platz der Universität 3, Freiburg)
Die Wendung zur Performativität hat wieder in Erinnerung gebracht, dass Interaktion oft und vielerorts theatrales Format hat. Nicht nur auf der designierten Theaterbühne, sondern auch in (Hoch-)Schulen und an Orten des Gebets, auf Sportplätzen und im öffentlichen Personennah- und Fernverkehr spielen sich ‚dramatische‘ Szenen ab. Sind wir dafür eigentlich als Schauspieler adäquat ausgebildet?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)
Lohnt sich das ganze Drama überhaupt? In diesem Vortrag aus der Praxis geht es um eine kritische Reflektion eigener Unterrichtserfahrungen. Seit einigen Jahren experimentiere ich damit, dramapädagogische Elemente in meinen Deutsch als Fremdsprachen-Unterricht (DaF) an einem Studienkolleg zu integrieren. Dramapädagogik (engl. „Drama in Education“) verwendet Methoden des Theaters im Fachunterricht z.B. um im Fremdsprachenunterricht die Sprechkompetenz zu fördern.
Das Didaktische Seminar möchte konkrete Beispiele aufzeigen, bestehende Konzepte weiterentwickeln und zum didaktischen Experimentieren anstiften. Es richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, Studierende, Referendarinnen und Referendare, sowie an Interessierte.
Die Fortbildung wird im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundforschungsprojekts „Schule tatsächlich inklusiv – Evidenzbasierte modulare Weiterbildung für praktizierende Lehr- und andere pädagogische Fachkräfte“ (StiEL) entwickelt. Sie findet in zwei Blöcken von jeweils anderthalb Tagen statt und umfasst vier verschiedene Module, die verschiedene Aspekte und Voraussetzungen von Inklusion betreffen.
Pädagogische Hochschule Freiburg und Hochschule für Musik Freiburg
Kunzenweg 21 / Schwarzwaldstraße 141, Freiburg, Deutschland
Das Symposium wendet sich in erster Linie der Frage zu, welche Prinzipien die Lehr-Lernprozesse in einem zeitgemäßen Musikunterricht konturieren? Seit der Entwicklung des Konzeptes eines Aufbauenden Musikunterrichts Anfang der 2000er Jahre gab und gibt es immer wieder kontroverse Diskussionen um die Vorstellung von Musikunterricht, der Lernarragements im Sinne eines Lehrgangs strukturiert und den Aufbau musikalischer Handlungskompetenz der Schüler*innen (Mastery) fokussiert.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)
In November of 2002, the year she won the Pulitzer Prize for ‚Topdog/Underdog‘, Suzan-Lori Parks decided to write one play per day for an entire year. Four years later, these short plays, published as ‚365 Days/365 Plays‘, were performed over the course of a year in what may be the largest and most elaborate theatrical premiere ever (New York Times, 10 Nov 2006). The 365 Festival involved and connected more than 700 theatres (NYT, 10 Nov 2006). While Parks compares the process of writing a play per day with meditation and prayer, she emphasises the communal experience of staging this large cycle of plays across an entirenation.
Viele Lehrkräfte erfahren, dass störendes, provozierendes oder unangemessenes Verhalten der Schüler*innen emotional sehr belastend ist. Es kommt zu eigenen Ohnmachtsgefühlen, Gereiztheit, Nervosität und Anspannungen durch das Gefühl der Überforderung. Dies kann bis hin zum Burn-Out gehen. Die Teilnehmer*innen erlernen in Theorie und Praxis einen sensiblen Umgang mit Emotionen und Gefühlen und erwerben emotionale, erziehungs-, schulpraktische und didaktische Kompetenzen.
Zu dieser Veranstaltung sind alle diejenigen Studierenden eingeladen, die aktuell schon 3 Fächer im polyvalenten Zwei-Hauptfächer-Bachelor bzw. Master of Education studieren oder die Aufnahme eines 3. Faches beabsichtigen.
Sollte man in Unverpackt-Läden einkaufen? Wie viel Müll spart man so wirklich? Mit diesen und weiteren spannenden Fragestellungen soll dieser Workshop aufzeigen, wie Lehrer*innen ihre Klassen auch im Mathematikunterricht für gesellschaftliche relevante Themen sensibilisieren können und so die Leitperspektiven „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und „Verbraucherbildung“ mit verschiedenen Leitideen optimal verwoben werden können.
Das Mathematikdidaktische Kolloquium "Dialoge zum Mathematikunterricht" des IMBF dient dem Austausch zwischen Schulpraxis und Hochschule sowie der Vernetzung der Forschung mit anderen Hochschulen. Es richtet sich an Lehramtsstudierende, Lehrerinnen und Lehrer, Lehrerausbilder und alle an Lehre und Forschung Interessierten.
Die Fortbildung wird im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundforschungsprojekts „Schule tatsächlich inklusiv – Evidenzbasierte modulare Weiterbildung für praktizierende Lehr- und andere pädagogische Fachkräfte“ (StiEL) entwickelt. Sie findet in zwei Blöcken von jeweils anderthalb Tagen statt und umfasst vier verschiedene Module, die verschiedene Aspekte und Voraussetzungen von Inklusion betreffen.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)
Aktuelle Inszenierungen von Anton Tschechows Onkel Wanja (Regie Peter Carp) und von Ödön von Horváths Kasimir und Karoline am Freiburger Stadttheater, die wir vor der Vorlesung gemeinsam besuchen und mit den am Theater Verantwortlichen analysieren, dient als Beispiel für die konkrete Arbeit im Unterricht.
Der Tag der Didaktik der romanischen Schulsprachen findet 2019 zum sechsten Mal statt und richtet sich wie in den vergangenen Jahren an Studierende, Referendar*innen und Lehrende aller Schularten sowie an Dozierende und Forscher*innen der Universitäten und Pädagogischen Hochschulen.Mit der Kinder- und Jugendliteratur widmet sich der interdisziplinäre Studientag einem Thema, das dazu einlädt, literaturwissenschaftliche, fachdidaktische und unterrichtspraktische Aspekte in einer ganzheitlichen und sprachübergreifenden Perspektive zu behandeln.
Während viele Lehrkräfte mit den fachlichen Anforderungen im Unterricht gut zu recht kommen, wird störendes, provozierendes, z. T. beleidigendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern als besonders belastend erfahren. Unangemessene Reaktionen, bedingt durch Ohnmachtsgefühle oder das Ausbleiben von Hilfen der Schulgemeinschaft führen immer wieder zu psychischen Ausnahmesituationen bis hin zum Burn-Out. Der Workshop soll erprobte, z. T. unkonventionelle Handlungsalternativen anbieten, um Unterrichtsstörungen zu minimieren, aber auch die Notwendigkeit einer Verantwortung der Schulgemeinschaft für den Einzelnen darlegen.
Das Didaktische Seminar möchte konkrete Beispiele aufzeigen, bestehende Konzepte weiterentwickeln und zum didaktischen Experimentieren anstiften. Es richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, Studierende, Referendarinnen und Referendare, sowie an Interessierte.
Ist das Gymnasium auf den Hund gekommen? Über Ausbildung und Einsatz von Schulhunden. Ein Workshop zum Einblick in die tiergestützte Pädagogik in Zusammenarbeit mit der Schulleiterin des Scheffelgymnasiums Lahr, im Rahmen des Lehramtsspezifischen Mentorings.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)
Postmigrantisches Theater, das im 21. Jahrhundert im deutschsprachigen Theater eine wachsende Rolle spielt, blickt mit einer ganz eigenen Perspektive auf Gesellschaft. Es erzählt Geschichten von Menschen, die von Migration persönlich betroffen sind, ohne diese zwingend selbst erlebt zu haben. Es setzt sich mit zeitgenössischen Diskursen über Migration, Integration und Identität auseinander und entwickelt dabei oft eine spezifische Form der Dramatik.
Während viele Lehrkräfte mit den fachlichen Anforderungen im Unterricht gut zu recht kommen, wird störendes, provozierendes, z. T. beleidigendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern als besonders belastend erfahren. Unangemessene Reaktionen, bedingt durch Ohnmachtsgefühle oder das Ausbleiben von Hilfen der Schulgemeinschaft führen immer wieder zu psychischen Ausnahmesituationen bis hin zum Burn-Out. Der Workshop soll erprobte, z. T. unkonventionelle Handlungsalternativen anbieten, um Unterrichtsstörungen zu minimieren, aber auch die Notwendigkeit einer Verantwortung der Schulgemeinschaft für den Einzelnen darlegen.
Peer for Peer Massive Open Online Courses (P4P MOOCs) sind – im Gegensatz zu „herkömmlichen“ MOOCs – Onlinelernkurse von Lernenden für Lernende. Sie können aus sogenannten Open Educational Resources (OERs) zusammengestellt werden, das sind frei zugängliche Online-Materialien. OERs flexibel zu kombinieren und individuelle Lernkurse zu gestalten ist ein praktisches Werkzeug zur (Binnen-) Differenzierung in heterogenen Klassen. Wenn Lehrkräfte diese digitale Kompetenz auch an Lernende weitergeben, sind diese nicht nur in der Lage, ihre persönlichen Lernwege aktiv zu beschreiten, sondern sie werden dabei auch zu „Expert*innen“ in der digitalen Bildung.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)
Lyrik im Deutschunterricht: Eine anspruchsvolle Gattung, zudem Abiturformat, mit dem Thema Reiselyrik vom Sturm und Drang bis zur Gegenwart. Für die aktuelle regionale Lehrerfortbildung zu diesem Leitthema Lyrik der gymnasialen Oberstufe hat das RP Freiburg mit der Freiburger Schauspielerin Lena Drieschner zusammengearbeitet. Frau Drieschner las Gedichte ein und machte sich grundsätzliche Gedanken zur Rezitation im schulischen Rahmen: Wie können Schüler*innen lustvoll Gedichte vortragen?
Pädagodische Werkstatt an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, KG V, Raum 013
Kunzenweg 21, Freiburg, Deutschland
Auf Grundlage von Impulsvorträgen von Jun.-Prof.'in Dr. Anja Hackbarth (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz) und Jun.-Prof.'in Dr. Maxi Kupetz (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) werden Grundannahmen und Zugänge einer kasuistischen Hochschullehre diskutiert. Dabei wird der Blick insbesondere auf Inklusion und Deutsch als Zweitsprache als Querschnittsaufgaben der Lehrer*innenbildung gerichtet.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, KG I, HS 1199 (Platz der Universität 3, Freiburg)
Die Theaterpädagogik zielt mit ihren ungewöhnlichen Arbeitsweisen aus dem Bereich des Schauspieltrainings, der Spielpädagogik und Formen aus verschiedenen Bewegungslehren darauf ab, dass Menschen die gängigen und sicheren Pfade ihrer Wahrnehmung, Bewegung, ihres Verhaltens und Denkens verlassen. Spielerisch bringt sie Menschen dazu, sich auf Ungewohntes einzulassen, den Fuß auf neues Terrain zu setzen. Das Aufgeben eigener Strategien im Alltag ohne ein vordefiniertes Ziel bedeutet, sich seiner Intuition zu öffnen und einen Zugang zur eigenen Kreativität zu entwickeln. Damit bereitet das theaterpädagogische Arbeiten nicht nur für das klassische Darstellende Spiel oder eine Theateraufführung vor, sondern ganz generell für das Lernen in der Schule - im Leben.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im KG I, HS 1198 (Platz der Universität 3, Freiburg)
Sensation melodrama was the 19th century equivalent of todays soap operas and tv shows, offering entertainment, excitement, romance, fun, and instant gratification for everybody. Burning houses, damsels in distress, revenge plots, mix-ups between friend and foe, and the overall eternal fight between good and evil are supported by singing and dancing Irishmen, stand-up comedy, and vaudeville acts. With no pretense to sophistication, these plays evolve around middle and lower-class stock characters, but they excel at the depiction of technological apparatuses, prowess in their handling, and a variety of spectacular scenarios that heroes and heroines have to master. The five unpublished typescripts that form the textual basis of this presentation open an enticing window into 19th century New York with its polyvocal society.